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Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz

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Nieder-Olm aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Wappen Deutschlandkarte 49.9083333333338.2027777777778150Koordinaten: 49° 54′ N, 8° 12′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mainz-Bingen Verbandsgemeinde: Nieder-Olm Höhe: 150 m ü. NHN Fläche: 11,23 km2 Einwohner: 10.208 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 909 Einwohner je km2 Postleitzahl: 55268 Vorwahl: 06136 Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN Gemeindeschlüssel: 07 3 39 042 Adresse der Verbandsverwaltung: Pariser Straße 11055268 Nieder-Olm Website: www.nieder-olm.de Stadtbürgermeister: Dirk Hasenfuss (FWG) Lage der Stadt Nieder-Olm im Landkreis Mainz-Bingen Nieder-Olm, Blick von Westen (Turm der Feuerwehr) auf den Nordostteil der Stadt mit der Kirche St. Georg im Zentrum Nieder-Olm ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie liegt etwa zehn Kilometer südlich der Stadt Mainz im Herzen von Rheinhessen und ist Verwaltungssitz und Namensgeber der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Sie hat in ihrer Region die Funktion eines Mittelzentrums. Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Geologie 1.2 Klima 1.3 Stadtgliederung 1.4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2.1 Frühes Mittelalter 2.2 Mittelalter 2.3 Frühe Neuzeit 2.4 Erster und Zweiter Weltkrieg 2.5 Nachkriegszeit bis heute 3 Politik 3.1 Stadtrat 3.2 Stadtbürgermeister 4 Religionen 4.1 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1 Vereine 5.2 Bauwerke 5.3 Regelmäßige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6.1 Wirtschaft 6.2 Verkehr 6.2.1 Fernstraßen 6.2.2 ÖPNV 6.2.3 Eisenbahn 6.3 Öffentliche Einrichtungen 6.4 Bildung 7 Persönlichkeiten 7.1 Söhne und Töchter der Stadt 7.2 Persönlichkeiten mit Verbindung zur Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nieder-Olm liegt am östlichen Ufer der Selz im nördlichen Teil des Rheinhessischen Hügellands, dem Mainzer Becken. Die durchschnittliche Höhe der Stadt beträgt etwa 150 Meter über Normalnull. Die höchste Erhebung der Gemarkung ist der „Mühlberg“ mit 243 m ü. NHN, er liegt im Nordosten zwischen Nieder-Olm und Mainz-Ebersheim. Der Mühlbach mündet an der Eulenmühle in die Selz; unterhalb der Stadt fließt von rechts der Haybach zu. Die Landschaft ist stark geprägt vom Wein- und Obstanbau. Ein lediglich etwa elf Hektar großes Wäldchen namens „Im Loh“ findet sich im Nordosten der Gemarkung und ist seit 1970 ein Landschaftsschutzgebiet. Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es herrschen Lössböden vor, die eine sehr hohe Qualität aufweisen. Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf Grund der Lage im Mainzer Becken ist das Klima in Nieder-Olm sehr mild und trocken. Die Temperatur beträgt im langjährigen Mittel über 8 Grad Celsius, womit die Gegend zu den wärmsten in Mitteleuropa gehört. Der Jahresniederschlag ist mit 500 Millimetern eher gering. Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu Nieder-Olm gehören auch die Wohnplätze Am Goldberg, Eulenmühle, Kreuzhof und untere Ecklochermühle, Laurenzihof, Lindenhof und obere Ecklochermühle, Sankt Georgshof, Sonnenhof sowie Urbanushof.[2] Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nieder-Olm hat folgende Nachbargemeinden, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Ober-Olm (VG Nieder-Olm) Klein-Winternheim (VG Nieder-Olm) Mainz (Stadtteil Ebersheim) Zornheim (VG Nieder-Olm) Sörgenloch (VG Nieder-Olm) Saulheim (VG Wörrstadt, Kreis Alzey-Worms) Stadecken-Elsheim (VG Nieder-Olm) Essenheim (VG Nieder-Olm) Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Frühes Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Da nur wenige schriftliche Dokumente über Nieder-Olm aus dem Mittelalter vorhanden sind, ist die genaue Datierung der Gründung von Nieder-Olm schwierig. Grabstättenfunde aus dem späten 6. Jahrhundert deuten aber auf eine frühe Besiedlung dieser Gegend hin. Vermutlich geschah dies durch die frühen Franken während der fränkischen Landnahme, als die Franken das ehemals von den Römern besetzte Land wieder zurückeroberten. Die fränkische Siedlung namens „Reichelsheim“ lag in etwa auf dem Gebiet des heutigen Gewerbegebietes im Nordwesten von Nieder-Olm und lässt sich auf Luftbildern nachweisen. Die Endung des Ortsnamens auf „-heim“ ist typisch für fränkische Namensgebung und findet sich auch in vielen Nachbargemeinden. Der Ort wurde später verlassen (Ortswüstung). Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Katholische Kirche St. Georg in Nieder-Olm Seit dem Mittelalter ist Nieder-Olm eine Besitzung des Mainzer Erzstifts. Urkundlich belegt ist, dass der Mainzer Erzbischof Hatto I. im Jahr 899 einen Gutshof namens „Ulmena“ (Olm) der Frau des Kaisers Arnulf von Kärnten auf Lebenszeit übertrug. Dieser Gutshof lag vermutlich auf dem Gebiet des heutigen Ober-Olm und ist für die Namensgebung der beiden Gemeinden verantwortlich. Im Jahr 994 ging der Gutshof auf Geheiß des Kaisers Otto III. wieder in den Besitz des Erzbistums über. Ende des 11. Jahrhunderts ging die Ansiedlung an das Mainzer Domstift, in dieser Zeit entstand auch die katholische Kirche St. Georg, gefördert durch den starken kirchlichen Einfluss. Laurenziburg in Nieder-Olm im 18. Jh. Vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammt die erste Befestigung des Ortes. Diese bestand aus Mauern und Gräben und hatte vier Haupttore. Später (Ende des 13. Jahrhunderts), vermutlich als Reaktion auf den Bau der Burg Stadeck, wurde innerhalb der Ortsgrenzen eine Burg mit Wassergraben errichtet, der adelige Burgmänner vorgesetzt waren. Im 15. Jahrhundert geriet Nieder-Olm zwischen die Fronten der Mainzer Stiftsfehde, an der die beiden Erzbischöfe Diether von Isenburg und Adolf von Nassau beteiligt waren. Häufige Machtwechsel waren die Folge. 1503 ließ Erzbischof Berthold von Henneberg die Burg neu erbauen, um den Anforderungen der damals modernen Angriffstechniken gerecht zu werden. Seit dieser Zeit ist die Burg unter dem Namen St. Laurenziburg bekannt. Sowohl die Burg als auch die Ortsbefestigung wurden in den Folgejahren mehrmals zerstört. Heute lassen sich nur noch wenige Reste auffinden. Die Burg musste Anfang des 19. Jahrhunderts endgültig einer Straße weichen. Recht gut erhalten ist die Verteidigungsanlage des Friedhofs, der damals die Kirche umgab. Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Nieder-Olm mehrmals überrannt und im Jahr 1632 von schwedischen Truppen besetzt. Etwa 60 Jahre später wurde Nieder-Olm im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen geplündert. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Ort Nieder-Olm durch französische Revolutionstruppen wieder besetzt. Die Franzosen stellten 1792 einen Freiheitsbaum auf und machten Nieder-Olm zu einem Teil der Mainzer Republik, der ersten demokratischen Republik auf deutschem Gebiet. Nur kurze Zeit später, die Mainzer Republik hielt nur 100 Tage, wurde Nieder-Olm von den Reichstruppen zurückerobert. 1797 ging Nieder-Olm im Frieden von Campo Formio an Frankreich. Der Ort wurde von 1798 bis 1814 als Kantonshauptort (chef-lieu) des Kantons Niederolm Teil der Ersten Französischen Republik und anschließend des Französischen Kaiserreiches. Nach dessen Untergang wurde Nieder-Olm 1816 Teil der neu gebildeten Provinz Rheinhessen und gehörte damit zum Großherzogtum Hessen. Durch die Eröffnung der Hessischen Ludwigsbahn (Mainz-Alzey) im Jahr 1871 wurde Nieder-Olm an das Schienennetz angeschlossen. Erster und Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach Ende des Ersten Weltkriegs war Nieder-Olm von Dezember 1919 bis Oktober 1929 von französischen und englischen Truppen besetzt. Der Heimatkundler Franz-Josef Spang notierte, dass darunter Marokkaner, „Araber“, Algerier und „Senegalneger“ gewesen seien.[3] Eine Station der Besatzer befand sich im damaligen Gasthaus Zur schönen Aussicht. Erinnerungstafel an die ehemalige Synagoge Nach der französischen Besetzung blieb auch Nieder-Olm vom Nationalsozialismus nicht verschont. An die ehemalige Synagoge der jüdischen Gemeinde erinnert heute eine Gedenktafel. Zur Reichspogromnacht 1938 war die Synagoge der jüdischen Gemeinde bereits verkauft; es kam jedoch zu schweren Zerstörungen und Plünderungen in den noch bestehenden jüdischen Häusern.[4] Im November 2012 wurden 30 Stolpersteine verlegt, mit den Namen ermordeter oder ins Exil getriebener jüdischer Bürger. Am Rande des kommunalen Friedhofs hat ein jüdischer Friedhof aus dem 19ten Jahrhundert überdauert. In die Geschichte des Zweiten Weltkrieges ging Nieder-Olm ein, als während des Vormarsches der alliierten Truppen im Selztal versprengte deutsche Soldaten erheblichen Widerstand leisteten. Von dieser Zeit zeugen amerikanische Stellungen westlich der Selz, diese wurden jedoch aus Sicherheitsgründen zugeschüttet. Nachkriegszeit bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Nieder-Olm zur französischen Besatzungszone und kam 1946 zu dem neugebildeten Land Rheinland-Pfalz. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Infrastruktur beständig ausgebaut. Neue Schulen entstanden (1957 die neue Grundschule „Burgschule“ Nieder-Olm, 1974 die Haupt- und Sonderschule und 1981 das Gymnasium sowie zwei Schulen für körperbehinderte und lernschwache Schüler), eine Turn- und Festhalle (1961) und das Hallen- und Freibad (1968) wurden gebaut. Im Oktober 1977 erhielt der Ort Anschluss an die A 63. Entgegen allen Einwänden der Ortsgemeinde wurde die BAB-Ausfahrt Nieder-Olm an die Ingelheimer Straße gelegt, sodass der gesamte Quellverkehr zur A 63, auch aus Saulheim, weiterhin durch den Ortskern geführt wurde. Erst die zweite Anschlussstelle „Saulheim – Nieder-Olm Süd“ brachte Jahre später die gewünschte Entlastung. Die Autobahn war zudem näher an den Ortskern verlagert worden, um damalige landwirtschaftliche Nutzflächen zu schonen. Dies führte nicht nur dazu, dass dem Freibad nachträglich ein Drittel seiner Fläche wieder genommen wurde, sondern auch zu einer Lärmentwicklung, da die BAB nun nahezu im Talgrund verläuft, statt wie ursprünglich geplant, in einem lärmisolierenden Geländeeinschnitt. 1973 wurde Nieder-Olm Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen.[5] Auch in den letzten beiden Jahrzehnten wurde die Entwicklung stetig vorangetrieben. Neue Wohngebiete wurden angelegt und ältere Wohngebiete kontinuierlich erweitert. Das Gewerbegebiet wurde großzügig ausgebaut und drei neue Umgehungsstraßen angelegt. 1997 wurde die alte Festhalle abgerissen und durch die neu gebaute „Ludwig-Eckes-Halle“ ersetzt. Ebenso wurde das Hallen- und Freibad zu einem Erlebnisbad ausgebaut. Durch die Umwandlung in einen verkehrsberuhigten Bereich und bauliche Veränderungen im Bereich der Grundschule/Pariser Straße wurde der Ortskern weiter aufgewertet. Das rheinland-pfälzische Kabinett entschied am 24. Oktober 2006, Nieder-Olm die Stadtrechte zu verleihen. Nieder-Olm darf sich seit der Aushändigung der Verleihungsurkunde am 6. November 2006 durch den damaligen rheinland-pfälzischen Innenminister Karl Peter Bruch „Stadt Nieder-Olm“ nennen.[6][7] 2016 überschritt Nieder-Olm die Grenze von 10.000 Einwohnern[8]; in den folgenden Jahren wuchs die Bevölkerung weiter auf knapp 10.200 Einwohner Ende 2020. Nieder-Olm zählt damit zu den größten Gemeinden Rheinhessens. vergrößern und Informationen zum Bild anzeigenBlick vom Rathaus bis hin zur Kirche St. Georg Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rathaus der Stadt sowie der Verbandsgemeinde Nieder-Olm Der Stadtrat in Nieder-Olm besteht aus 28 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Die Erhöhung von 24 auf 28 Ratsmitglieder 2019 ergab sich nach Wahlrecht durch die Überschreitung der Grenze von 10.000 Einwohnern im Vorjahr. Die Sitzverteilung im Stadtrat:[9] Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt 2019 11 7 1 9 28 Sitze 2014 15 6 1 2 24 Sitze 2009 11 9 1 3 24 Sitze 2004 9 10 0 5 24 Sitze FWG = Freie Wählergruppe in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm Stadtbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2019 wurde nach einer Stichwahl Dirk Hasenfuss (FWG) für eine fünfjährige Amtszeit zum neuen Stadtbürgermeister gewählt. Er erhielt in der Stichwahl 66,4 Prozent der Stimmen[10] und trat das Ehrenamt am 19. August 2019 an.[11] Hasenfuss folgt auf Dieter Kuhl (SPD), der sich nicht mehr zur Wahl stellte. Seit 1959 waren folgende Personen Orts- bzw. Stadtbürgermeister: Georg Taulke, Sozialdemokrat, 1959–1971 Hans-Valentin Kirschner, CDU, 1971–1984 Hartmut Schäfer, 1984–1994 Herbert Bouteraa, (SPD), 1994–1999 Reinhard Küchenmeister (CDU), 1999–2009 Dieter Kuhl (SPD), 2009–2019 Dirk Hasenfuss (FWG), seit 2019 Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Katholisch Die katholische Kirche St. Georg in Nieder-Olm steht in der Pariser Straße 99 / Ecke Alte Landstraße, mitten in der Stadt Nieder-Olm, und gehört zum Bistum Mainz. Evangelisch Die kleine Evangelische Kirche wurde in den Jahren 1861–65 errichtet und zählt zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Das Kirchengebäude steht in der Pariser Straße 44. Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nieder-Olm unterhält mit folgenden Orten eine Partnerschaft: in Frankreich Frankreich mit Recey-sur-Ource seit 1967 in Italien Italien mit Bussolengo seit 1984 in Spanien Spanien mit L’Alcúdia seit 1990 Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Evangelische Pfarrkirche Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Förderverein Freiwillige Feuerwehr Nieder-Olm e. V. DRK Ortsverein Nieder-Olm e. V. DLRG Ortsgruppe Nieder-Olm/Wörrstadt e. V. TV Nieder-Olm 1893 e. V. FSV Nieder-Olm 1893 e. V. Tennisclub Nieder-Olm e. V. Nieder-Olmer Carneval Club 1903 e. V Nieder-Olmer Carneval Verein 1988 e. V. Tauchclub-Krokodil Nieder-Olm DJK Nieder-Olm GV Liederkranz 1946 e. V. Bläserchor Nieder-Olm Schützenverein Gut Schuss Nieder-Olm Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gustav-Adolf-Kirche wurde 1861 bis 1865 nach Plänen von Ignaz Opfermann für die 1856 gegründete evangelische Gemeinde errichtet.[12] Kanzel und Altartisch aus dem Jahr 1808 stammen aus der Mainzer Welschnonnenkirche. Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg stammt aus dem Jahr 1779. Der Chorturm an der Ostseite ist ein Überbleibsel der alten mittelalterlichen Kirche aus dem 12. Jahrhundert, er wurde später (im 19. Jahrhundert) erhöht und modifiziert. Rheinhessentor in Nieder-Olm Zum 200. Jahrestag der Gründung der Provinz Rheinhessen wurde in Nieder-Olm 2016 das „Rheinhessentor“ eingeweiht. Dabei handelt es sich um einen aus drei Sandsteinblöcken bestehenden Torbogen mit einem Gesamtgewicht von 18 Tonnen, hergestellt und finanziert von Mitgliedsbetrieben der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Rheinhessen. In die Säulen sind die Wappen der Stadt Nieder-Olm und ihrer Partnerstädte eingemeißelt sowie Porträts der rheinhessischen Literaten Carl Zuckmayer, Anna Seghers und Wilhelm Holzamer. Rheinhessen selbst wird durch eine Landkarte und eine stilisierte Besitzergreifungsurkunde symbolisiert. Eine Narrenkappe mit den Initialen des Nieder-Olmer Carneval Clubs (NOCC) steht für die „fünfte Jahreszeit“, Trauben, Gläser und Weinflaschen weisen auf das Weinbaugebiet Rheinhessen hin.[13] Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Nieder-Olm Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sebastianus-Theatertage im Januar Rheinhessische Agrartage im Januar Rathausstürmung an Weiberfastnacht Fastnachtsumzug am Fastnachtsdienstag Straßenfest am ersten Wochenende nach Fronleichnam Weinkulturtage der Verbandsgemeinde am dritten Wochenende im Juni Hübrich-Fest am ersten Wochenende im Juli Kerb am ersten Wochenende im September Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende Schlachtfest des GV Liederkranz am letzten Oktobersonntag Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hauptsitz der Eckes AG in Nieder-Olm Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nieder-Olm ist seit 1857 Stammsitz der Eckes-Granini Group GmbH. Der Medizinproduktehersteller Tracoe medical GmbH und der Personaldienstleister ARWA haben hier ihren Hauptsitz. Daneben betreiben die Warenhandelsgesellschaft Edeka und der Fahrzeughersteller Mercedes-Benz Logistik-Center in der Stadt. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fernstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die A 63 von Kaiserslautern nach Mainz passiert Nieder-Olm im Westen und ist durch zwei Ausfahrten (Anschlussstelle 4 Nieder-Olm Nord und Anschlussstelle 5 Saulheim) mit dem Ort verbunden. Über diese ist einerseits die wichtige Nord-Süd-Verbindung A 61 leicht zu erreichen, andererseits dient sie als Zubringer zum Verdichtungsraum Rhein-Main und den dort angeschlossenen Autobahnen. Über mehrere Landesstraßen ist Nieder-Olm mit seinen Nachbargemeinden verbunden, unter anderem führt die Pariser Straße durch die Stadt. ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch die ORN (Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH) ist Nieder-Olm an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen: Linie 66: Nieder-Olm/Schulzentrum – Bahnhof – Zornheim – Mainz-Ebersheim – Mainz-Hechtsheim – Mainz (Gemeinschaftslinie mit der MVG) Linie 75: Ingelheim – Großwinternheim – Schwabenheim – Stadecken-Elsheim – Nieder-Olm/Selztalcenter – Essenheim – Mainz (Gemeinschaftslinie mit der MVG) Linie 640: Ingelheim – Großwinternheim – Schwabenheim – Stadecken-Elsheim – Nieder-Olm/Selztalcenter – Kirche – Bahnhof – Schulzentrum (RegioLinie; eingeschränkter Verkehr) Linie 652: Mainz – Klein-Winternheim – Nieder-Olm/Gutenbergstraße – Kirche – Bahnhof – Sörgenloch (wochentags stündliche Fahrten weiter über Hahnheim – Selzen – Köngernheim – Undenheim – Friesenheim – Weinolsheim – Dalheim – Dexheim – (einzelne Fahrten auch: Schwabsburg) – NiersteinOppenheim)[14] Linie 657: Sprendlingen / Budenheim / Mainz-Lerchenberg / Essenheim / Partenheim – Nieder-Olm/Schulzentrum (Nur an Schultagen) Linie 667: Nieder-Olm/Schulzentrum – Friesenheim/Undenheim (Nur an Schultagen) Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 führt zudem die Stadtbuslinie 55 der Mainzer Verkehrsgesellschaft von Nieder-Olm über Essenheim und Klein-Winternheim bis in die Mainzer Innenstadt und den Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel. Eisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Osten des Ortskerns befindet sich der Bahnhof der Deutschen Bahn; dieser gehört der Bahnhofskategorie 6 an.[15] Aufgrund der Anwendung der preußischen Rechtschreibregeln von 1910 auf den Bahnen im damaligen Großherzogtum Hessen wird dieser ohne Bindestrich, also Nieder Olm, geschrieben.[16] Im Rheinland-Pfalz-Takt 2015 wurde zudem ein neuer Haltepunkt Nieder Olm Nord für den Regionalbahnbetrieb angekündigt.[17] Dieser tritt ab 2023 in die Planungsphase.[18] An Werktagen verkehren ab dem Bahnhof in einem annähernd halbstündigen Turnus Regionalzüge (RE 13/RB 31) in beide Richtungen der Bahnstrecke Alzey–Mainz. Knapp jeder zweite Zug Richtung Alzey fährt über Wahlheim und Freimersheim bis nach Kirchheimbolanden. Auch an Sonn- und Feiertagen ist die Zugfolge nur wenig geringer. Im morgendlichen Berufsverkehr gibt es zwei Direktverbindungen nach Worms über Alzey. Auch hat Nieder-Olm in den Sommermonaten von Mai bis Oktober durch den „Elsass-Express“ einen direkten Anschluss nach Wissembourg in Frankreich. Dieser verkehrt ab Mainz bis Alzey und folgt dann der Rheinhessenbahn, bis er seinen weiteren Weg nach Frankreich einschlägt. Seit Dezember 2014 bietet vlexx Direktverbindungen zwischen Alzey und Frankfurt am Main mit Halt in Nieder-Olm an.[19][20] Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Nieder-Olm Bis 1936 bestand das Amtsgericht Nieder-Olm Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gymnasium in Nieder-Olm Burgschule Nieder-Olm, Grundschule Gymnasium Nieder-Olm Integrierte Gesamtschule Nieder-Olm Selztalschule, Sonderschule mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ Liesel-Metten-Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung Burgschule in Nieder-Olm Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Richard und Hilda Strauss, Gründer der Strauss Group Ludwig Eckes (1913–1984), Unternehmer, Ehrenbürger Philipp Faust (1898–1959), Maurer und Schriftsteller Wilhelm Holzamer (1870–1907), Schriftsteller Franz Holzamer (1872–1945), Architekt, Unternehmer und Politiker Karl Horn (1888–1971), Politiker (CDU) Jean Metten (1884–1971), Maler Gisela Drohla (1924–1983), Verlagslektorin, Übersetzerin russischer Literatur Frank Buchwald (* 1963), Historiker und Journalist Persönlichkeiten mit Verbindung zur Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Andreas Holzamer (1805–1883), ab 1841 Grundschullehrer, 1. Dirigent des Gesangvereins 1842, Gründer einer Privatschule. Werner von Moltke (1936–2019), 1966 Europameister im Zehnkampf und von 1997 bis 2012 Präsident des Deutschen Volleyball-Verbandes, lebte in Nieder-Olm. Johannes Metten (1929–2020), Bildhauer, und Liesel Metten (* 1938), Bildhauerin, lebt in Nieder-Olm. Andreas Schmitt (* 1961), Sitzungspräsident der Fastnachts-Fernsehsitzung Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht, lebt in Nieder-Olm, stammt aus einer alt eingesessenen Familie. Nina Klinkel (* 1983), Politikerin (SPD) und Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz, lebt in Nieder-Olm. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Wilhelm Christian Steiner: Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde. 1. Band, 2. Heft, Darmstadt 1835, S. 191–192. Karl Anton Schaab: Geschichte der Stadt Mainz. 3. Band. 1. Abt. Rheinprovinz, Mainz 1847, S. 175, 209–213. Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1905, S. 335–339. Hans-Valentin Kirschner, Dieter Kuhl, Elmar Rettinger (Hrsg.): Nieder-Olm im Herzen von Rheinhessen – Geschichte und Gegenwart. Nünnerich-Asmus Verlag 2014, ISBN 978-3-943904-64-2. Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Nieder-Olm – Sammlung von Bildern Internetpräsenz der Stadt Nieder-Olm Zur Geschichte von Nieder-Olm, abgerufen am 5. April 2020. Literatur über Nieder-Olm in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021. S. 161 f. (PDF; 2,6 MB). ↑ Franz-Josef Spang: Die Franzosen halten rheinhessische Dörfer besetzt. In: Heinrich Wothe (Hrsg.): Rheinhessen. Ein Heimatbuch. III. Band. Eine Festgabe zur Befreiung der Rheinlande 1930 mit 213 Abbildungen aus Rheinhessen und seiner Besatzungszeit. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1930. Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-8128-0007-1, S. 113. ↑ Nieder-Olm. In: alemannia-judaica. Abgerufen am 4. Dezember 2017. ↑ Nieder-Olm – ein Portrait, auf nieder-olm.de ↑ Pressedienst der Landesregierung: Nieder-Olm darf sich künftig „Stadt Nieder-Olm“ nennen. (vom 24. Oktober 2006, zugegriffen am 27. Mai 2010) (Memento vom 12. September 2012 im Webarchiv archive.today) ↑ Rheinböllen und Wörrstadt dürfen sich künftig „Stadt“ nennen. In: rlp.de. 28. April 2009, abgerufen am 15. April 2020. ↑ Ortsporträt: Gute Infrastruktur lässt Nieder-Olm weiter wachsen, Allgemeine Zeitung Mainz, Serie Rheinhessen 2016 ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen, abgerufen am 27. Juli 2019 ↑ Ergebnis der Stichwahl zum Nieder-Olmer Stadtbürgermeister ↑ Dirk Hasenfuss: „Ich werde jeden Tag dazulernen“ Allgemeine Zeitung (Mainz) vom 10. Juli 2019, abgerufen am 17. Juli 2019 (für Abonnenten) ↑ Dieter Krienke (Bearb.): Kreis Mainz-Bingen. Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum und Nieder-Olm (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 18.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2011, ISBN 978-3-88462-310-7, S. 294. ↑ Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde Nieder-Olm Nr. 28/2016 vom 14. Juli 2016, S. 1 und 12 und Allgemeine Zeitung vom 11. Juli 2016. (Memento vom 22. August 2016 im Internet Archive) ↑ „Neue Querlinie 652“ (PDF; 387 KB) ↑ Bahnhofskategorieliste 2017 (Memento vom 15. Februar 2017 im Internet Archive) ↑ Bahnhofsverzeichnis ↑ „Der Takt 2015“, Seite 12 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 4,5 MB) ↑ Becht: Land fördert neuen Bahnhaltepunkt in Nieder-Olm zu 60 Prozent – Planungen starten 2023, genauer Standort bis dahin gefunden, auf mwvlw.rlp.de ↑ Nachrichtenblatt der VG Nieder-Olm, Ausgabe 45/2012, Seite 12 (PDF; 2,8 MB) ↑ Projektbeispiele für „Der Takt 2015“ (Memento vom 7. November 2012 im Internet Archive) .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Landkreis Mainz-Bingen Appenheim | Aspisheim | Bacharach | Badenheim | Bingen am Rhein | Bodenheim | Breitscheid (Hunsrück) | Bubenheim (Rheinhessen) | Budenheim | Dalheim (Rheinhessen) | Dexheim | Dienheim | Dolgesheim | Dorn-Dürkheim | Eimsheim | Engelstadt | Essenheim | Friesenheim (Rheinhessen) | Gau-Algesheim | Gau-Bischofsheim | Gensingen | Grolsheim | Guntersblum | Hahnheim | Harxheim | Hillesheim (Rheinhessen) | Horrweiler | Ingelheim am Rhein | Jugenheim in Rheinhessen | Klein-Winternheim | Köngernheim | Lörzweiler | Ludwigshöhe | Manubach | Mommenheim (Rheinhessen) | Münster-Sarmsheim | Nackenheim | Nieder-Hilbersheim | Nieder-Olm | Niederheimbach | Nierstein | Ober-Hilbersheim | Ober-Olm | Oberdiebach | Oberheimbach | Ockenheim | Oppenheim | Sankt Johann (Rheinhessen) | Schwabenheim an der Selz | Selzen | Sörgenloch | Sprendlingen | Stadecken-Elsheim | Trechtingshausen | Uelversheim | Undenheim | Waldalgesheim | Weiler bei Bingen | Weinolsheim | Welgesheim | Wintersheim | Wolfsheim | Zornheim | Zotzenheim Normdaten (Geografikum): GND: 4402280-3 (OGND, AKS) | LCCN: n89146321 | VIAF: 157225195 Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nieder-Olm&oldid=213546748“ Kategorien: Nieder-OlmGemeinde in Rheinland-PfalzOrt im Landkreis Mainz-BingenRheinhessenWeinort in Rheinland-PfalzStadt in Rheinland-PfalzStadtrechtsverleihung 2006