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Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz

Personal Training oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplans, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung.

Auch hier im Gym7 bieten wir Dir diese Form der individuellen, persönlichen Betreuung an und freuen uns über jedes Mitglied, das sich zu unserer Dienstleistung des Personal Training entscheidet. Falls wir Dein Interesse geweckt haben wende Dich einfach an einen unserer Berater und vereinbare einen Termin unter der Nummer +49 6138 / 9759450 oder schreibe uns eine E-Mail.

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Rückenschmerzen ( Sitzposition ) ( Stelle )
Text Entspannung und Translokation, Keyword Fitnesscenter Prophylaxe
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Fitnessstudio & Rückenschmerzen für Kriegsfeld, Imsbach, Dreisen Dannenfels Gerbach Dielkirchen Steinbach am Donnersberg

Fitnessstudio & Rückenschmerzen für Kriegsfeld

Rückenschmerzen ( Haltung beim Sitzen ) ( Stelle )
Text Wellness und Translokation, Schlüsselwort Fitnessstudio Prävention
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Text Erholung und Regung, Schlüsselwort Fitness-Center Voraussicht
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Ein weiterführender Merkmal bleibt das Schulung im Fitness-Center da. Die Beschwerden im Versetzen werden bevorzugt durch bewußte Mobilations- und Stretching-übungen optimiert werden. Fitnesscenter und professionelle Lehrer liefern an diesem Punkt die idealen Chancen gegen diese Beschwerden ein individuelles Trainingsprogramm zusammenzustellen. Die erfolgreichsten Streck und Dehnübungen gegen Leid im Nackenoberteil und Schulterbereich sind hier der Serratus Liegestütz und der Wirbelroller, im man einen Ball oder eine Rolle als Arbeitsgerät verarbeitet. In den Pein im vorderen Rücken hilft das Ausweiten der Schulterbereich und das Halsrudern. Im Lendenbereich sind die Flop und die Gesäß-Massage populäre Techniken. Dennoch ist [[GESCHLECHT1]] bedeutend den Kreuzschmerzen schon im vorraus abzuwehren und nicht erst bei starken Bedingungen zu tun. Im Fitness-Center hat man hierfür die bequemsten Aussichten solchen Punkten nahe zu kommen. Die vier optimalsten Dehnübungen für ein starkes Kreuz sind hierbei das Kabelziehen mit Rumpfdrehung, das Rumpfheben, Schmetterlingsschwimmen am Obergriff und seitliche Crunches an der Apparatur. Aber können Sie auch draußen Sport ohne Fernseher ein gutes Trainingsprogramm realisieren. Nachkommend auch hier die bekanntesten Dehnübungen: umgekehrtes Körperlich ertüchtigen, Heben am Bauch, Liegestütze, Schultergürtelziehen und diagonale Bein und Schulterheben.
Grundsätzlich kann also sagen, dass jede Person mit Schmerz im Rückenbereich zu agitieren hat. Dies nicht im Entferntesten altersbedingt, an Stelle kann auch bei jüngeren PatientInnen entstehen. Wer Rückenschmerzen hat soll sich sich körperlich betätigen. Dazu findet man im Fitness-Center professionelle Trainer die ein gezieltes und einzigartiges Trainingsprogramm organisieren können. Des Weiteren können Sie mit einem Wellnessprogramm, synkretisch aus einem Saunagang und einer Stimulation den Rückenleiden Besserung einholen. Sogar Gruppierung die akute vorhandene Pein vorzeigen müssten ihren Wirbelsäule sport treiben, wesentlich ist den Schmerzen schon im vorhinein entgegenzuwirken. Dafür besteht perfekte Methoden die sich in jedes Schulung mit einplanen gewähren.

Kriegsfeld aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Wappen Deutschlandkarte 49.7094444444447.9152777777778340Koordinaten: 49° 43′ N, 7° 55′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Donnersbergkreis Verbandsgemeinde: Kirchheimbolanden Höhe: 340 m ü. NHN Fläche: 26,41 km2 Einwohner: 991 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 38 Einwohner je km2 Postleitzahl: 67819 Vorwahl: 06358 Kfz-Kennzeichen: KIB, ROK Gemeindeschlüssel: 07 3 33 040 Adresse der Verbandsverwaltung: Neue Allee 267292 Kirchheimbolanden Website: www.kriegsfeld.de Ortsbürgermeister: Albert Ziegler Lage der Ortsgemeinde Kriegsfeld im Donnersbergkreis Kriegsfeld ist eine Ortsgemeinde im Donnersbergkreis (Rheinland-Pfalz). Sie gehört der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden an, innerhalb derer sie gemessen an der Fläche die größte und gemessen an der Einwohnerzahl die viertgrößte Ortsgemeinde darstellt. Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Lage 1.2 Erhebungen 1.3 Gewässer 2 Geschichte 3 Religion 4 Politik 4.1 Gemeinderat 4.2 Bürgermeister 4.3 Wappen 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1 Bauwerke 5.2 Natur 5.3 Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6.1 Wirtschaft 6.2 Verkehr 6.3 Militär 6.4 Tourismus 7 Persönlichkeiten 7.1 Söhne und Töchter der Gemeinde 7.2 Personen, die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kriegsfeld liegt direkt an der Grenze des Donnersbergkreises zum Landkreis Alzey-Worms und damit ebenso an der Grenze der Pfalz zu Rheinhessen, am Rand der zum Nordpfälzer Bergland gehörenden Rheinhessischen Schweiz sowie dessen Untereinheit Wiesener Randhöhen. Der Süden der Gemarkung ist Bestandteil des Bürgerwald. Zur Kreisstadt Kirchheimbolanden im Südosten sind es etwa sechs Kilometer, zum 686,5 m hohen Donnersberg im Süden acht Kilometer. Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Mörsfeld Wendelsheim, Nieder-Wiesen, Offenheim, Oberwiesen, Kirchheimbolanden, Gerbach und Gaugrehweiler. Kriegsfeld hat 991 Einwohner auf einer Fläche von 26,41 km², von der 15,85 km² mit Wald bestanden sind. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Schniftenbergerhof, Geflügelhof Pfalzfeld und Forsthaus Pfalz mit Philippenhaus. Erhebungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ganz im Süden der Gemarkung erstreckt sich der 481,3 Meter hohe Große Krehberg und nördlich von diesem der Windhübel. Im Südwesten der Gemarkung unmittelbar an der Grenze zu Gerbach befindet sich die 459 Meter messende Taubernheide. Im Osten der Gemarkung erstrecken sich der 345,3 Meter hohe Reilsberg und der Spitzenberg. Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mitten durch das Siedlungsgebiet verläuft der Kriegsbach. Östlich von diesem verläuft der Oberwiesenbach, der von rechts den Ochsenbach und den Salzgraben aufnimmt, ehe er von rechts in den Wiesbach mündet, der den äußersten Osten der Gemeindegemarkung tangiert. Der Kernbach bildet großteils die Grenze zu Kirchheimbolanden. Weiter nördlich entspringt auf dem Gemeindegebiet der Wörlebach; beide münden jenseits des Gemeindegebiets in den Wiesbach. Letzterer verläuft im Osten kurze Zeit über die Gemeindegemarkung; dort nimmt er von links den Schniftenberger Bach und von rechts den Teufelswiesenbach, der die Grenze zu Nieder-Wiesen bildet. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Oktober des Jahres 900 wurde der Ort im Fuldaer Urkundenbuch erstmals als Chrichesfeld erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum Herzogtum Franken. Ab 1579 gehörte Kriegsfeld zur Kurpfalz, nachdem zuvor die Ortsherrschaft geteilt wurde. Laut dem Handbuch der historischen Stätten wird Kriegsfeld (neben Mörsfeld) als eine der ältesten Ansiedlungen der Gegend beschrieben. Um das Jahr 1100 wurde die alte fränkische Gauverfassung aufgelöst. Danach bildeten sich eine Reihe selbständiger und erblicher Herzogtümer, Markgrafenschaften, Wildgrafschaften, Rheingrafschaften und Raugrafenschaften. Was man zuvor als Lehen oder Amt innehatte, nahm man sich nun zum Eigentum. Mit 24 weiteren Dörfern rechts und links der Alsenz gehörte Kriegsfeld dem Gebiet an, das sich die Raugrafen aneigneten. Rund 200 Jahre gehörte Kriegsfeld als ungeteilter Ort zu den Raugrafen. Die Zweiteilung, die im 13. Jahrhundert begann, endete erst im Jahre 1579. Durch Verpfändung und Verkauf war die eine Hälfte von Kriegsfeld 1376 in den Besitz der Grafen von Bolanden sowie den Kurfürsten Ruprecht übergegangen. Die andere Hälfte bekam 1457 der Kurfürst Friedrich I. Im Jahr 1579 gehörte ganz Kriegsfeld zur Kurpfalz und wurde dem Unteramt Erbes-Büdesheim sowie dem Oberamt Alzey unterstellt. Es ist nicht bekannt, wie die beiden Teile von Kriegsfeld gegeneinander abgegrenzt waren. Nach einer relativ ruhigen Zeit wurde Kriegsfeld gegen Ende des 18. Jahrhunderts während der französischen Revolutionskriege hart getroffen. Mit anderen Gemeinden der Gegend wurde es 1798 dem Departement Donnersberg zugeordnet. Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Kriegsfeld in den Kanton Kirchheim eingegliedert und war Sitz einer eigenen Mairie. 1815 hatte die Gemeinde insgesamt 826 Einwohner. Im selben Jahr wurde er Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Von 1818 bis 1862 gehörte Kriegsfeld dem Landkommissariat Kirchheim – später Kirchhheimbolanden an; aus diesem ging das Bezirksamt Kirchhheimbolanden hervor. Ab 1939 war der Ort Bestandteil des Landkreises Kirchheimbolanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Kriegsfeld innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wechselte Kriegsfeld 1969 in den neu gebildeten Donnersbergkreis; drei Jahre später wurde die Gemeinde in die ebenfalls neu entstandene Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden eingegliedert. Im Jahr 2000 feierte Kriegsfeld sein 1100-jähriges Bestehen. Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alte Katholische Kirche von 1787 Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer und unterstehen dort dem Dekanat Bad Donnersberg, die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz. Im Zuge der Pfälzischen Kirchenteilung wurde die Gemeinde Anfang des 18. Jahrhunderts den Reformierten zugeschlagen. Erst 1759 erhielten die Katholiken erneut eine örtliche Pfarrei, die seinerzeit ebenso für die Filialen in Mörsfeld und Oberwiesen zuständig war. 1787 erhielten sie eine eigene Kirche. Da sie in den nächsten anderthalb Jahrhunderten zu klein wurde, wurde in den 1930er Jahren ein Nachfolgebau errichtet. Seit 1. Januar 2016 ist Kriegsfeld katholischerseits eine Filiale der in Kirchheimbolanden ansässigen Pfarrei Hl. Anna. Die im Ort lebenden Juden wurden in Münsterappel beigesetzt. Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Gemeinderat in Kriegsfeld besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Gemeinderat: Wahl SPD FWG Gesamt 2019[2] 9 7 16 Sitze 2014[3] 9 7 16 Sitze 2009 10 6 16 Sitze 2004 9 7 16 Sitze FWG = Freie Wählergemeinschaft Kriegsfeld e. V. Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Ortsbürgermeister seit 1945:[4] 1945–1952 Alois Werst 1952–1960 Friedrich Fellenberger 1960–1969 Willibald Pirkl 1969–1979 Albert Ostermeyer 1979–1999 Klaus Flörcks 1999–2004 Volker Busam 2004–2014 Uwe Ulrich 2014–0000 Albert Ziegler Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde Albert Ziegler mit einem Stimmenanteil von 77,34 Prozent in seinem Amt bestätigt.[5] Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „In Gold ein Ritter in blauem Harnisch, die Linke in der Hüfte gestützt, in der Rechten ein grünes Kränzlein haltend.“ Die Genehmigung erfolgte am 15. März 1926 durch das Bayrische Staatsministerium des Innern in München. Wappenbegründung: Das Wappen basiert auf dem Kriegsfelder Gerichtssiegel von 1622. Es stellt einen Krieger zur Zeit der Siegelherstellung dar als volksetymologische Deutung des Ortsnamens. Der nach außen mit Dornen versehene Kranz wurde auch als Pechkranz gedeutet. Die Farbgebung ist von Hupp beeinflusst und willkürlich. Eine alternative Deutung des Kriegsfelder Gerichtssiegels ist, dass es einen Bergmann im Lederharnisch, mit so genanntem „Arschleder“ und in der Hand eine Grubenlampe zeigt. Es gab im 17. und 18. Jahrhundert am Spitzenberg bei Kriegsfeld einen intensiven Abbau von Quecksilber (zahlreiche Stollenmundlöcher sind auch heute noch frei zugänglich), Kriegsfeld also quasi eine Bergbaugemeinde war. Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kulturdenkmäler Denkmalgeschützte katholische Kirche → Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmäler in Kriegsfeld Der Ortskern ist als Denkmalzone ausgewiesen. Hinzu kommen insgesamt 17 Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen, darunter die katholische Kirche, die in der der Obergasse befindliche evangelische Kirche und das protestantische Gemeindehaus, das einst als Schulhaus fungierte. Sonstige Bauwerke Weitere markante Bauwerke vor Ort sind Dorfplatz mit einem Brunnen, das älteste Haus der Gemeinde und ein Vertriebenendenkmal in der Kirchheimbolander Straße Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Süden der Gemarkung befindet sich das Naturschutzgebiet Wasenbacher Höhe. Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am Wochenende des vierten Sonntages im September wird die Kriegsfelder Kerwe gefeiert. Vier Wochen danach wird die Nachkerwe gefeiert. Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Windpark Schneebergerhof-Windhübel befindet sich teilweise auf der Gemarkung von Kriegsfeld. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Ort kreuzen sich die Landesstraßen 399, 404 und 405. Südöstlich verläuft die A 63 von Kaiserslautern nach Mainz. Durch Kriegsfeld führt die von Behles Bus betriebene Buslinie 922, die von Kirchheimbolanden bis nach Mörsfeld verläuft. Das benachbarte Kirchheimbolanden verfügt über einen Haltepunkt der Donnersbergbahn. Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich auf dem Gemeindegebiet mehrere Einrichtungen der Seventh United States Army, die im Zeitraum von 1991 bis 2000 aufgegeben wurden. Die 59th Ordnance Brigade unterhielt außerdem das Ammunition Depot Kriegsfeld. Ebenfalls aufgegeben ist die einst zur Bundeswehr gehörende Liegenschaft Auf der Wesenbacher Höhe samt dem Munitionsdepot Kriegsfeld. Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch Kriegsfeld führt die Deutsche Schuhstraße. Im äußersten Osten verläuft der mit einem blauen Balken markierte Fernwanderweg Staudernheim–Soultz-sous-Forêts und im Südwesten der mit einem roten Balken markierte Fernwanderweg Donnersberg–Donon. Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nicolaus Martin (1780–1869), Fabrikant und Politiker Georg Michael Nahm (1803–1834), Revolutionär Ludwig Schickert (1901–1951), Politiker (NSDAP) Otmar Ludwig (* 1951), Fußballspieler Dieter Uhl (* 1968), Paläobotaniker Personen, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Matthias Koeberlin (* 1974), Schauspieler, verbrachte seine Jugend in Kriegsfeld. Damian Lohr (* 1993), Politiker (AfD), lebte zeitweise vor Ort. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur über Kriegsfeld in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Kriegsfeld – Sammlung von Bildern Internetpräsenz der Ortsgemeinde Kriegsfeld Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Gemeinderatswahl 2019 Kriegsfeld. Abgerufen am 30. August 2019. ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen. ↑ Aufstellung über frühere Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Kriegsfeld bei www.kirchheimbolanden.de (Memento des Originals vom 6. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirchheimbolanden.de ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. siehe Kirchheimbolanden, Verbandsgemeinde, neunte Ergebniszeile. Abgerufen am 30. August 2019. .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Donnersbergkreis Albisheim (Pfrimm) | Alsenz | Bayerfeld-Steckweiler | Bennhausen | Biedesheim | Bischheim | Bisterschied | Bolanden | Börrstadt | Breunigweiler | Bubenheim | Dannenfels | Dielkirchen | Dörrmoschel | Dreisen | Einselthum | Eisenberg (Pfalz) | Falkenstein | Finkenbach-Gersweiler | Gauersheim | Gaugrehweiler | Gehrweiler | Gerbach | Göllheim | Gonbach | Gundersweiler | Höringen | Ilbesheim | Immesheim | Imsbach | Imsweiler | Jakobsweiler | Kalkofen | Katzenbach | Kerzenheim | Kirchheimbolanden | Kriegsfeld | Lautersheim | Lohnsfeld | Mannweiler-Cölln | Marnheim | Morschheim | Mörsfeld | Münchweiler an der Alsenz | Münsterappel | Niederhausen an der Appel | Niedermoschel | Oberhausen an der Appel | Obermoschel | Oberndorf | Oberwiesen | Orbis | Ottersheim | Ramsen | Ransweiler | Rathskirchen | Reichsthal | Rittersheim | Rockenhausen | Ruppertsecken | Rüssingen | Sankt Alban | Schiersfeld | Schönborn | Schweisweiler | Seelen | Sippersfeld | Sitters | Stahlberg | Standenbühl | Steinbach am Donnersberg | Stetten | Teschenmoschel | Unkenbach | Waldgrehweiler | Wartenberg-Rohrbach | Weitersweiler | Winnweiler | Winterborn | Würzweiler | Zellertal Normdaten (Geografikum): GND: 7543696-6 (OGND, AKS) | VIAF: 240123347 Kategorie:Ort im Donnersbergkreis Kategorie:Ersterwähnung 900 Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kriegsfeld&oldid=210853563“ Kategorien: KriegsfeldGemeinde in Rheinland-PfalzVersteckte Kategorie: Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-04