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Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz

Personal Training oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplans, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung.

Auch hier im Gym7 bieten wir Dir diese Form der individuellen, persönlichen Betreuung an und freuen uns über jedes Mitglied, das sich zu unserer Dienstleistung des Personal Training entscheidet. Falls wir Dein Interesse geweckt haben wende Dich einfach an einen unserer Berater und vereinbare einen Termin unter der Nummer +49 6138 / 9759450 oder schreibe uns eine E-Mail.

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Text Wohlfühl und Translokation, Schlüsselwort Fitnessstudio Prävention
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Text Erholung und Fortbewegung, Kennwort Fitnessstudio Prophylaxe
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Text Erholung und Fortbewegung, Keyword Fitness-Center Absicherung
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Ein weiterführender Merkmal bleibt das Übung im Fitnesscenter da. Die Weh tun im Versetzen können am ehesten durch bewußte Mobilations- und Stretching-übungen optimiert sein. Fitnessstudio und kompetente Lehrer verteilen in diesem Zusammenhang die idealen Chancen gegen diese Beschwerden ein eigenes Trainingsprogramm zusammenzusetzen. Die beliebtesten Dehnübungen gegen Weh tun im Nackenmuskeln und Schulterbereich sind in diesem Fall der Serratus Liegestütz und der Wirbelroller, bei dem man einen Ball oder eine Rolle als Hilfsmittel eingesetzt. In den Pein im obigen Versetzen hilft das Dehnen der Schulter und das Halsrudern. Im Lendenbereich sind die Flop und die Gesäß-Massage oft genutzte Techniken. Doch ist [[GESCHLECHT1]] relevant den Rückenschmerzen schon im vorraus entgegenzuwirken und nicht erst bei drängenden Konditionen zu tun. Im Fitness-Center hat man zu diesem Punkt die tollsten Chancen diesen Aspekten gerecht zu werden. Die vier allerbesten Übungen für ein kräftiges Kreuz sind hierbei das Kabelziehen mit Rumpfdrehung, das Aufrichter, Schwimmstil am Obergriff und seitliche Crunches an der Nähmaschine. Allerdings lässt sich auch im freien Übung ohne Apparaturen ein gutes Trainingsprogramm realisieren. Im weiteren Verlauf auch hier die gefragtesten Dehnübungen: umgekehrtes Paddeln, Heben am Bauch, Liegestütze, Schultergürtelziehen und diagonale Bein und Schulterheben.
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Heidesheim (Ingelheim am Rhein) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Weitergeleitet von Heidesheim am Rhein) Zur Navigation springen Zur Suche springen Heidesheim Stadt Ingelheim am Rhein 508.1258333333333148Koordinaten: 50° 0′ 0″ N, 8° 7′ 33″ O Höhe: 148 m ü. NN Einwohner: 7619 (31. Dez. 2018)[1] Eingemeindung: 1. Juli 2019 Eingemeindet nach: Ingelheim am Rhein Postleitzahl: 55262 Vorwahl: 06132 Heidesheim aus der Vogelperspektive von Westen Heidesheim ist seit dem 1. Juli 2019 ein Ortsbezirk der Stadt Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinhessen in Rheinland-Pfalz. Die ehemalige Gemeinde Heidesheim am Rhein war bis Juni 2019 Verwaltungssitz der aufgelösten Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein. Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Lage 1.2 Gliederung 1.3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3.1 Ortsbeirat 3.2 Ortsvorsteher 3.3 Ehemaliger Gemeinderat 3.4 Eingemeindung nach Ingelheim 3.5 Wappen 3.6 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten 4.1 Bauwerke 4.2 Jüdischer Friedhof 4.3 Regelmäßige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5.1 Verkehr 5.1.1 Schienenverkehr 5.1.2 Straßenverkehr 5.2 Ansässige Unternehmen 5.3 Bildung 6 Persönlichkeiten 6.1 Bekannte Söhne und Töchter der ehemaligen Gemeinde 6.2 Im Ort haben gewirkt 7 Weblinks 8 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick über den Rhein von Erbach aus auf das halb von Bäumen verdeckte Heidenfahrt, dahinter Heidesheim und ganz oben Wackernheim Heidesheim liegt im Norden von Rheinhessen, wenige Kilometer westsüdwestlich des bei der Landeshauptstadt Mainz gelegenen Rheinknies. Die Gemarkung reicht im Norden bis in die Mitte der Fahrrinne des Rheins, der hier eine seiner breitesten Stellen aufweist, und schließt so die Königsklinger Aue mit ein. Es schließt sich am Ufer hinter dem Hochwasserdeich in etwa 82 m Höhe eine sandige Ebene an, die namentlich für Spargelanbau genutzt wird und von Obstbäumen bestanden ist. Gleich hinter dem Deich liegt südwestlich der Königsklinger Aue der Ortsteil Heidenfahrt. Von hier aus gab es früher, bevor die Strömungsleitwerke der Mariannenaue nach Osten erweitert worden waren, eine Fährverbindung nach Erbach (Rheingau). Östlich der Königsklinger Aue und nördlich des Hechtsees befindet sich der schmale Altrhein Haderaue. Der Kernort von Heidesheim liegt etwa 2 Kilometer südlich des bei der Nonnenaue gelegenen Rheinufers in hochwassersicherer Lage am Nordfuß des Rheinhessischen Hügellandes. Das Gemarkungsgebiet zieht sich von dort aus weiter die Hänge dieses Hügellandes hinauf und erreicht im Süden an der Gemarkungsgrenze zu Wackernheim und zugleich an der Grenze zu Mainz – nördlich der Siedlung Mainz-Layenhof etwa 215 m[2] Höhe; östlich des Kernorts liegt der Höllenberg (207 m). Wo es die Lücken im Obstbaumbestand zulassen, bietet sich ein weiter Blick über den Rhein in den Rheingau, bis hinauf zum westlichsten Teil des Taunushauptkamms, dem Rheingaugebirge mit der Kalten Herberge und der Hallgarter Zange als den höchsten Erhebungen im Zentrum. Im Osten, bei Uhlerborn, an der Grenze zu Budenheim, hat Heidesheim Anteil an einem der wenigen rheinhessischen Waldgebiete. An der pfälzisch-rheinhessischen Grenze liegt das gleichnamige Heidesheim. Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heidesheim umfasst die Ortsteile Heidesheim, Heidenfahrt und Uhlerborn. Zur Gemarkung gehören auch die Wohnplätze Claushof, Hof Eltviller Aue, Mainzer Landstraße, Hof Nonnenaue, Rheingoldruhe und Sandhof.[3] Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Folgende Städte und Gemeinden grenzen an den Ortsbezirk Heidesheim, sie werden im Uhrzeigersinn im Norden beginnend genannt: rechtsrheinisch (nördlich des Rheins) Eltville am Rhein linksrheinisch (südlich des Rheins) die Gemeinde Budenheim, der Mainzer Stadtteil Finthen und die Ingelheimer Nachbarstadtteile Wackernheim und Nieder-Ingelheim Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Etwa 33 Millionen Jahre alter Kalkstein aus dem Tertiär, Meer des Mainzer Becken Zahlreiche Funde aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit belegen, dass die Gemarkung Heidesheim am Rhein seit dem Neolithikum (der Jungsteinzeit, 5500 bis 2200 v. Chr.) besiedelt war. Es handelt sich zumeist um Zufallsfunde.[4] In römischer Zeit stand nördlich des heutigen Ortskerns im Feld eine ausgedehnte villa rustica, die nach dem Einfall der Germanen Anfang des 5. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben wurde. In ihren Mauern errichtete man die St.-Georgs-Kapelle, um die sich nach der Mitte des 7. Jahrhunderts fränkische Siedler niederließen. Der Name der Gemeinde soll auf den Hof eines fränkischen Adligen mit Namen Heisino zurückgehen.[5] Der Ort wird als Heisinisheim bzw. Hasinisheim erstmals in Schenkungen an das Kloster Lorsch genannt, deren früheste aus dem Jahr 762 zu stammen vorgibt, in Wirklichkeit aber erst im September der Jahre 765 bis 768 erfolgt sein kann.[6] Die erste gesicherte Datierung lautet auf den 5. Juli 768.[7] Insgesamt verzeichnet der Codex Laureshamensis in Heidesheim zwischen 765 bzw. 768 und 794 zehn Stiftungen für Kloster Lorsch,[8] von denen allerdings keine in späteren Urkunden auftaucht. Dieser Umstand lässt vermuten, dass Lorsch seine Heidesheimer Besitzungen bereits eingetauscht oder verkauft hatte, als der Codex in den Jahren 1183 bis 1195 zu Pergament gebracht wurde. Eine breitere urkundliche Überlieferung zu Heidesheim setzt erst um das Jahr 1150 ein. Damals verfügte die Abtei Altmünster zu Mainz in der Gemeinde über ausgedehnten Grundbesitz und die Hälfte aller Zehnten. Ob diese von den Rheingrafen stammten, wie immer wieder zu lesen ist,[9] bleibt zu belegen. Daneben fiel dem Kloster Eberbach im Jahr 1145 erster Besitz in Walsheim[10] zu, der den Grundstock zum Sandhof legte. Schließlich werden 1158 erstmals die Herren von Winternheim erwähnt, die sich später nach der Burg Windeck Herren von Winterau nannten. Neben diesen drei Parteien, welche die Überlieferung beherrschen, verfügten andere Mainzer Klöster und ortsansässige Familien über Grundbesitz und Rechte. Während die Herren von Winternheim in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts damit begannen, die Burg Windeck zu errichten, blieb die um die St.-Georgs-Kapelle gelegene Siedlung offenbar nicht oder wenigstens nicht hinreichend befestigt: Als Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach sich im Jahr 1200 anschickte, die 1163 auf Befehl Kaiser Friedrichs I. geschleifte Stadtmauer von Mainz wieder aufzubauen, verpflichtete er zahlreiche Dörfer im Umland der Stadt, einzelne Abschnitte zu errichten. Die Einwohner von Heidesheim mussten fünf Zinnen beisteuern, bewaffnen und unterhalten, wofür sie in der Stadt Schutz, Wehr, Marktrecht, freien Kauf und Verkauf genossen.[11] Neben Besitz und Einkünften hatte Altmünster die Vogtei von Heidesheim und damit die Hoheitsrechte am Ort inne. Die Vogtei ging im Lauf der Jahrhunderte durch zahlreiche Hände: Dass sie nach 1250 bei den Herren von Biegen lag, die sie Altmünster am 13. Februar 1285 zurückgaben[12], trifft freilich nicht zu. Die einschlägige Urkunde ist nicht auf Heidesheim, sondern auf Hattenheim im Rheingau zu beziehen[13]. Sicher ist dagegen, dass das Kloster am 31. Januar 1326 Werner von Winterau und seine männlichen Erben zu Vögten des Dorfes berief.[14] Das Geschlecht der Herren von Winterau starb vor dem 12. April 1372 aus, an welchem Tag eine Urkunde Wilhelm von Scharpenstein als Vogt verbürgt.[15] Von ihm ging die Vogtei am 14. Juli 1385 als männliches Erblehen an Dietrich Huth von Sonnenberg über.[16] Am 17. Januar 1414 beurkundete der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau, dass Äbtissin und Konvent von Altmünster zu Mainz dem Erzstift ein Drittel des Gerichts zu Heidesheim übergeben hatten. Ausgenommen waren die Vogtei mit allem Zubehör sowie die Einkünfte und der Besitz, die zum Hof des Klosters gehörten; sie verbriefte der Erzbischof mit Zustimmung von Domdekan und Domkapitel dem Kloster auf ewig. Auch sollte Altmünster künftig von allen Kontributionen und Abgaben befreit sein, die Erzbischof oder Domkapitel erhoben. Beide gelobten, das Kloster künftig in seinem gesamten Besitz und all seinen Rechten – insbesondere in den verbleibenden zwei Dritteln des Gerichts zu Heidesheim – zu schützen und zu verteidigen.[16] Der Mainzer und Magdeburger Erzbischof Kardinal Albrecht von Brandenburg bestätigte die Verfügung seines Vorgängers am 22. Oktober 1522.[17] Derartige Geschäfte, mit denen Mainzer Stifte und Klöster Hoheitsrechte, die sie aus eigener Kraft schwerlich behaupten konnten, dem Erzbischof gegen Zusicherung und Schutz ihrer Besitzrechte abtraten, wurden in der Folge häufig geschlossen.[18] Im Falle von Heidesheim führte die Übertragung dazu, dass fortan am Ort neben den Vogt des Klosters Altmünster ein Amtmann des Erzbischofs trat. Als erzbischöfliche Amtmänner in Heidesheim sind nach 1414 belegt: Im Jahr 1481 Johann Langwerth von Simmern und von 1565 bis 1584 der Mainzer Domkantor Heinrich von Stockheim. Als von Altmünster belehnte Vögte sind überliefert: Von 1468 bis 1489 Philipp von Stockheim; in den Jahren 1489 bis 1524 Graf Emmerich von Nassau und seine männlichen Erben;[17] von 1524 bis 1537 Ritter Rabe von Liebenstein; von 1537 bis 1553 Hans Sifrid vom Oberstein; und ab dem Jahr 1553 zunächst Konrad, dann Hans Georg von Bicken. Dass Amtmann und Vogt sich häufig aneinander rieben, belegen zwei Prozesse, die Heinrich von Stockheim und Hans Georg von Bicken vor dem Reichskammergericht austrugen.[19] Als Hans Georg von Bicken erkannte, dass ihm männliche Erben versagt bleiben würden, bat er den Mainzer Erzbischof Wolfgang von Dalberg am 10. November 1598 darum, die ihm und seinen Vettern als Mannlehen übertragene Heidesheimer Vogtei in ein Erblehen umzuwandeln. Sein Gesuch blieb ohne Antwort.[20] Als er um 1608 starb, fiel die Vogtei an Altenmünster zurück. Das Kloster nutzte die Gunst der Stunde: Unter Hinweis darauf, dass sie in diesen schwierigen Zeiten den Anforderungen nicht mehr genügen konnten, welche ihnen die verbliebenen zwei Drittel der Hoheitsrechte in Heidesheim abverlangten, boten Äbtissin und Konvent dem Kurfürsten die ihnen verbliebenen zwei Drittel der Herrschaftsrechte in Heidesheim an. Im Gegenzug solle ihnen der Erzbischof – wie schon 1414 und 1522 – Besitz, Rechte und Einkünfte am Ort zusichern. Der Erzbischof akzeptierte die Übertragung zu den genannten Bedingungen noch am selben Tage, was darauf schließen lässt, dass es sich um einen längst abgesprochenen Vorgang handelte. Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ortsbeirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heidesheim ist als Ortsbezirk ausgewiesen und wird von einem Ortsbeirat und einer Ortsvorsteherin vertreten.[21] Der Ortsbeirat besteht aus vierzehn Ortsbeiratsmitgliedern und der Ortsvorsteherin als Vorsitzender. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurden die Beiratsmitglieder in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt. Die Sitzverteilung im gewählten Ortsbeirat:[22] Wahl SPD CDU FDP GRÜNE LINKE BLH Gesamt 2019 4 3 1 2 1 3 14 Sitze BLH = Bündnis lebenswertes Heidesheim e. V. Ortsvorsteher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ortsvorsteherin war vom 1. Juli 2019 bis zum 31. Juli 2020 Kerstin Klein (BLH). Bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 51,39 % durchgesetzt.[23] Aus persönlichen Gründen trat sie zum 1. August 2020 von Ihrem Amt zurück.[24] Bis zur Wahl eines neuen Ortsvorstehers übernimmt Oliver Dyllick (CDU) als 1. Vertreter kommissarisch die Amtsgeschäfte. Ehemaliger Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rathaus Der frühere Gemeinderat in Heidesheim bestand aus 22 Ratsmitgliedern, die zuletzt bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister Martin Weidmann (SPD) als Vorsitzendem. Ehemalige Sitzverteilung im Gemeinderat:[25] Wahl SPD CDU GRÜNE FDP LINKE FWG BL BLH Gesamt 2014 8 7 2 1 1 1 0 2 22 Sitze 2009 5 10 3 1 1 1 1 – 22 Sitze 2004 8 9 – 2 – 2 1 – 22 Sitze FWG = Freie Wählergruppe Heidesheim-Wackernheim e. V BL = Bürgerliste Wackernheim-Heidesheim e. V. BLH = Bündnis lebenswertes Heidesheim e. V. In der Ortsgemeinderatssitzung vom 17. November 2015 trat das Ratsmitglied der Partei Die Linke von seinem Mandat zurück.[26] Alle Nachrück-Kandidaten der Linken haben ihr Mandat daraufhin ebenfalls ausgeschlagen, sodass dieser Sitz im Ortsgemeinderat für den Rest der Wahlperiode unbesetzt blieb. Eingemeindung nach Ingelheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 11. Oktober 2015 stimmten die Bewohner in einem Bürgerentscheid mit fast 95 Prozent für eine Eingemeindung in die Nachbarstadt Ingelheim.[27] In einem weiteren Bürgerentscheid stimmte Ingelheim der Eingemeindung am 8. November zu,[28] sodass die Ortsgemeinde Heidesheim und auch das benachbarte Wackernheim am 1. Juli 2019 ein Stadtteil von Ingelheim wurde.[29] Die Verbandsgemeinde Heidesheim wurde damit aufgelöst. Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „In Rot ein nabenloses vierspeichiges silbernes Rad, bedeckt mit einem durchgehenden geschliffenen silbernen Balkenkreuz.“ Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1964: Auxonne, Burgund, Frankreich 1990: Egstedt, Erfurt, Thüringen 1990: Waltersleben, Erfurt, Thüringen Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kapelle St. Georg Burg Windeck Die St.-Georgs-Kapelle im Norden von Heidesheim zwischen Bahnlinie und Autobahn 60 von Rüsselsheim nach Bingen in Obstfeldern gelegen. Am Bahnhof befindet sich die Turmburg Burg Windeck aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde Anfang des 21. Jahrhunderts aufwendig saniert. Die Schlossmühle liegt am südwestlichen Ortsrand von Heidesheim, am Fuß der Flur Sommerau. Jüdischer Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] → Hauptartikel: Jüdischer Friedhof (Heidesheim am Rhein) Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erster Sonntag im Mai: Kerb Erster Sonntag im Oktober: Erntedankfest Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Empfangsgebäude von Heidesheim (Rhh.) Der Bahnhof Uhlerborn und der Haltepunkt Heidesheim (Rhh.) liegen beide an der linken Rheinstrecke (KBS 470) und heute auf dem Gebiet des Ortsbezirks Heidesheim. Der Streckenabschnitt wurde hier von der Hessischen Ludwigsbahn gebaut und zum 17. Oktober 1859 in Betrieb genommen. Heidesheim war damals ein Bahnhof. 1904 wurde er in Heidesheim: i. Rheinhessen umbezeichnet.[30] Heute wird die Bezeichnung Heidesheim (Rhh.) verwendet.[31] Der Bahnhof Uhlerborn und der Haltepunkt Heidesheim (Rhh.) werden heute im Schienenpersonennahverkehr bedient. Die nächsten Fernverkehrshalte befinden sich in Bingen und Mainz. Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heidesheim liegt an der Autobahn A 60, erreichbar über die beiden Anschlussstellen 16 Ingelheim Ost westlich und 17 Heidesheim östlich des Ortes. Heidesheim ist auch an den Linien-Busverkehr Ingelheim/Mainz (Linie 620) angeschlossen, die Richtung Westen nach Ingelheim, gen Osten über Budenheim und Mainz-Mombach zum Mainzer Hauptbahnhof führt, also grundsätzlich die gleiche Strecke wie der Zug. Bislang gibt es noch keine direkte Busverbindung in die benachbarten Mainzer Stadtteile Gonsenheim und Finthen. Hierzu gibt es Initiativen. Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Gewerbegebiet Uhlerborn befindet sich ein Gartencenter, zwei Supermärkte sowie zwei Bäckereien. Dazu kommen noch eine Druckerei, eine Tischlerei, eine Baufirma und einige kleinere Betriebe. Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundschule Heilpädagogische Waldorfschule Steinhöfelschule (Berufsbildende Schule, Fachrichtung Wirtschaft) Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bekannte Söhne und Töchter der ehemaligen Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Joseph Kehrein (1808–1876), Lehrer, Philologe und Historiker Joseph Hirschel (1817–1885), katholischer Theologe Luise Kurtz (1848–1930), Malerin August Greifzu (1873–1949), Architekt Georg Lebert (1897–1974), Landtagsabgeordneter, Bürgermeister von Heidesheim Gerhard Schreeb (1930–1965), Jugendpolitiker und Hochschuldozent Im Ort haben gewirkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alexius Johann (1753–1826), Ordensgeistlicher, Gymnasialprofessor und Komponist, war Pfarrer in Heidesheim Baptist Johann (1765–1826), Ordensgeistlicher, war Vikar in Heidesheim Wilhelm Metternich (1788–1839), Landtagsabgeordneter und Gutsbesitzer auf dem Sandhof Fabrizio Hayer (* 1969), ehemaliger Fußballspieler, Inhaber eines Restaurants in Heidesheim Dirk Maus (* 1969), Koch und Restaurantbesitzer auf dem Sandhof Nina Klinkel (* 1983), Politikerin und MdL, lebte mehrere Jahre in Heidesheim Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Heidesheim am Rhein – Sammlung von Bildern Internetpräsenz der aufgelösten Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein Geschichtliche Informationen zu Heidesheim bei regionalgeschichte.net Literatur über Heidesheim in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Bevölkerungsstand 2018, Gemeindeebene ↑ Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise) ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021. S. 159 (PDF; 2,6 MB). ↑ Bernhard Stümpel: Aus Ur- und Frühgeschichte der Gemarkung Heidesheim, in: Gemeinde Heidesheim, Hrsg., Festschrift zur 1200-Jahr-Feier von Heidesheim, Gau-Algesheim 1962, S. 9–16. ↑ Franz Joseph Spang: Das geschichtliche Werden von Heidesheim. In: Festschrift 1962, S. 18–31, bes. S. 21. ↑ Karl Glöckner, Bearb. u. Hrsg., Codex Laureshamensis, Bd. 2: Kopialbuch, Teil 1: Oberrhein-, Lobden-, Worms-, Nahe- und Speiergau, Darmstadt 1933 (= Arbeiten der Historischen Kommission für den Volksstaat Hessen), S. 406 Nr. 1436. – Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns und Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch e. V., Hrsg., Codex Laureshamensis, Urkundenbuch der ehemaligen Fürstabtei Lorsch, Faksimileausgabe der Handschrift im Staatsarchiv Würzburg, Bd. 1: Faksimile, Neustadt a. d. Aisch 2002 (= Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns, Nr. 1), fol. 112r Sp. 2. ↑ Glöckner (wie Anm. 4) S. 405 Nr. 1429. – Codex Laureshamensis (wie Anm. 4) fol. 112r Sp. 1. ↑ Glöckner (wie Anm. 4) S. 405 ff. Nr. 1429–1438. – Codex Laureshamensis (wie Anm. 4) fol. 112r Sp. 1 f. ↑ So schon Ernst Krebs, Zur Geschichte von Heidesheim, in: Männer-Gesang-Verein „Einigkeit“ Heidesheim, Hrsg., Festschrift zur Fahnenweihe verbunden mit Wertungssingen am 4., 5. und 6. Juli 1925, Gau-Algesheim o. J. (1925) S. 5–33 bes. S. 10. ↑ Abgegangener Ort bei Heidenfahrt. ↑ Schaab I S. 188. – Krebs, Festschrift 1925, S. 10 f. – Quelle: Bodmann, Rhein. Alterth. I S. 23; vgl. auch Mainzer UB II 2 S. 1157 f. Nr. 709. ↑ Karl Anton Schaab, Geschichte der Stadt Mainz, Bd. 3: Geschichte der Großherzoglich Hessischen Rheinprovinz I. Abtl., Mainz 1847, S. 454 f. ↑ Wilhelm Sauer, Nassauisches Urkundenbuch I 2, Wiesbaden 1886, S. 614 f. Nr. 1043 ↑ Schaab (wie Anm. 11) III S. 455 (irrig zu 1326 Februar 2) ↑ Ludwig Baur, Hrsg., Hessische Urkunden, Bd. 3: Rheinhessen 1326–1399. Nachträge zu allen 3 Provinzen 1133–1335, Darmstadt 1863 (Nachdruck Aalen 1979), S. 455 ff. Anm. ↑ a b Schaab III S. 455 ↑ a b Schaab III S. 456. ↑ Wilhelm Fabricius, Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Bd. 6: Die Herrschaften des unteren Nahegebietes, der Nahegau und seine Umgebung, Bonn 1914 (= Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde, Bd. 12/6), S. 44 ↑ Bayerisches Staatsarchiv Würzburg ↑ Bayerisches Staatsarchiv Würzburg M.R.A.-K.727/Stifte 2377. ↑ Stadt Ingelheim: Hauptsatzung. (PDF) § 5. Stadt Ingelheim, 2. Juli 2019, abgerufen am 5. August 2019. ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Ortsbeiratswahlen 2019. Abgerufen am 5. August 2019. ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 28. September 2019 (siehe Ingelheim am Rhein, verbandsfreie Gemeinde, dritte Ergebniszeile). ↑ Chiara Forg: Heidesheim: Ortsvorsteherin Kerstin Klein tritt zurück | BYC-NEWS Aktuelle Nachrichten. 14. Juni 2020, abgerufen am 6. August 2020. ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen ↑ Nach Rücktritten: Zwei Sitze im Heidesheimer Rat sind frei – Nachrücker werden angefragt. (Nicht mehr online verfügbar.) Allgemeine Zeitung Mainz, 26. November 2015, archiviert vom Original am 17. Dezember 2017; abgerufen am 16. Januar 2021. ↑ Dieter Oberhollenzer: Bürgerentscheid: Heidesheimer wollen nach Ingelheim. Allgemeine Zeitung Mainz, 11. Oktober 2015, abgerufen am 11. November 2015. ↑ Julia Schilling: Ingelheim: Bürger stimmen für die Fusion mit Heidesheim. (Nicht mehr online verfügbar.) Allgemeine Zeitung Mainz, 8. November 2015, archiviert vom Original am 18. August 2017; abgerufen am 11. Januar 2021. ↑ Ingelheim, Heidesheim und Wackernheim unterzeichnen Eingemeindungsvertrag. (Memento vom 18. August 2017 im Internet Archive) In: Allgemeine Zeitung. 29. Februar 2016. ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz. 27. Februar 1904, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 96, S. 131f (132). ↑ Eisenbahnatlas Deutschland. 10. Auflage. Schweers + Wall, Köln 2017, ISBN 978-3-89494-146-8. Normdaten (Geografikum): GND: 4096096-1 (OGND, AKS) .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Stadtteile von Ingelheim am Rhein Frei-Weinheim | Großwinternheim | Heidenfahrt | Heidesheim | Ingelheim-West | Nieder-Ingelheim | Ober-Ingelheim | Sporkenheim | Uhlerborn | Wackernheim Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heidesheim_(Ingelheim_am_Rhein)&oldid=210508283“ Kategorien: Ortsbezirk von Ingelheim am RheinRheinhessenWeinort in Rheinland-PfalzOrt am OberrheinErsterwähnung im 8. JahrhundertEhemalige Gemeinde (Landkreis Mainz-Bingen)Gemeindeauflösung 2019Ort im Landkreis Mainz-Bingen