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Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz

Personal Training oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplans, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung.

Auch hier im Gym7 bieten wir Dir diese Form der individuellen, persönlichen Betreuung an und freuen uns über jedes Mitglied, das sich zu unserer Dienstleistung des Personal Training entscheidet. Falls wir Dein Interesse geweckt haben wende Dich einfach an einen unserer Berater und vereinbare einen Termin unter der Nummer +49 6138 / 9759450 oder schreibe uns eine E-Mail.

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Text Entspannung und Begebenheit, Schlüsselwort Fitnessstudio Absicherung
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Fitnessstudio & Rückenschmerzen für Bodenheim

Schmerz im Rückenbereich ( Haltung ) ( Arbeitsplatz )
Text Erholung und Begebenheit, Stichwort Fitness-Center Voraussicht
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Ein ergänzender Aspekt bleibt das Weiterbildung im Fitnessstudio da. Die Pein im Latissimus konnten vorzugsweise durch bewußte Mobilations- und Stretching-übungen berichtigt werden. Fitnesscenter und qualifizierte Übungsleiter liefern hier die passenden Wege gegen diese Beschwerden ein besonderes Trainingsprogramm zusammen zu setzen. Die bekanntesten Dehnübungen gegen Leid im Nackenoberteil und Schulterbereich sind dabei der Serratus Liegestütz und der Wirbelroller, im man einen Ball oder eine Rolle als Hilfsmittel gebraucht. In den Wehtun im vorderen Rücken hilft das Dehnen der Schulter und das Halsrudern. Im Lendenbereich sind die Schlappe und die Gesäß-Massage erfolgreiche Methoden. Doch ist es elementar den Rückenleiden schon im vorraus abzuwehren und nicht erst bei starken Konditionen zu tun. Im Fitnessstudio hat man hierzu die optimalsten Entwicklungsmöglichkeiten besagten Überzeugen nahe zu kommen. Die vier effizientesten Workouts für ein kräftiges Kreuz sind dabei das Kabelziehen mit Rumpfdrehung, das Sit-up, Schmetterlingsschwimmen am Obergriff und seitliche Crunches an der Kaffeemaschine. Gewiss kann man auch draußen Sport ohne Geräte ein gutes Trainingsprogramm gestalten. Im weiteren Verlauf auch hier die begehrtesten Techniken: umgekehrtes Trainieren, Heben am Bauch, Liegestütze, Schultergürtelziehen und diagonale Bein und Schulterheben.
Im Großen und Ganzen lässt sich also sagen, dass jeder Mensch mit Kreuzschmerzen zu agitieren hat. Dies naa altersbedingt, statt dessen kann auch bei jungen Kranken eintreten. Wer Schmerz im Rückenbereich hat sollte sich handeln. Diesbezüglich existiert im Fitnesscenter professionelle Trainer die ein gezieltes und persönliches Trainingsprogramm zusammentragen vermögen. Außerdem können Sie durch Wellnessprogramm, gemischt aus einem Saunagang und einer Lymphdrainage den Rückenschmerzen Linderung verschaffen. Nicht allein Gruppierung die akute gegebene Schmerzen bieten falls ihren Rücken sporteln, bedeutend ist den Leid schon im Voraus zu verhindern. Dafür gibt es passende Übungen die sich in jedes Workout mit einfügen erlauben.

Bodenheim aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Bodenheim im Landkreis Mainz-Bingen; zu anderen Bedeutungen siehe Bodenheim (Begriffsklärung). Wappen Deutschlandkarte 49.9297222222228.3133333333333100Koordinaten: 49° 56′ N, 8° 19′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mainz-Bingen Verbandsgemeinde: Bodenheim Höhe: 100 m ü. NHN Fläche: 13,43 km2 Einwohner: 7787 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 580 Einwohner je km2 Postleitzahl: 55294 Vorwahl: 06135 Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN Gemeindeschlüssel: 07 3 39 006 LOCODE: DE ODM Adresse der Verbandsverwaltung: Am Dollesplatz 155294 Bodenheim Website: www.bodenheim.de Ortsbürgermeister: Thomas Becker-Theilig (SPD) Lage der Ortsgemeinde Bodenheim im Landkreis Mainz-Bingen Luftaufnahme, Bodenheim im Vordergrund, die Nachbargemeinde Nackenheim dahinter direkt am Rhein Bodenheim ist eine rund 7700 Einwohner[1] zählende Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bodenheim an und ist deren Verwaltungssitz. Bodenheim ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2.1 Hexenprozesse 2.2 Neuzeit 3 Bevölkerungsentwicklung 4 Politik 4.1 Gemeinderat 4.2 Ortsbürgermeister 4.3 Wappen 4.4 Partnergemeinden 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1 Museen 5.2 Bauwerke 5.3 Sport 5.4 Weitere Vereine 5.5 Regelmäßige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6.1 Weinbau 6.1.1 VDP-Mitglieder 6.2 Verkehr 6.2.1 Öffentlicher Nahverkehr 6.2.2 Straßenverkehr 6.3 Öffentliche Einrichtungen 7 Persönlichkeiten 7.1 Söhne und Töchter der Gemeinde 7.2 Personen, die vor Ort wirken oder gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bodenheim liegt in Rheinhessen etwa 8 km südlich von Mainz (Stadtmitte) am Rande des Rhein-Main-Gebiets. Die Gemeinde ist durch den Weinbau stark geprägt. Zahlreiche Weingüter und Straußwirtschaften laden zum Weingenuss ein. Folgende Städte und Gemeinden (im Uhrzeigersinn genannt, im Norden beginnend) grenzen an Bodenheim: die Landeshauptstadt Mainz mit ihren Stadtteilen Hechtsheim und Laubenheim, der Treburer Ortsteil Astheim am gegenüberliegenden hessischen Rheinufer, Nackenheim, Lörzweiler und Gau-Bischofsheim, alle zur Verbandsgemeinde Bodenheim gehörend. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seine erste urkundliche Erwähnung findet das auf fränkische Gründung zurückgehende Dorf durch die Schenkung eines Weinbergs an das Kloster Fulda durch den Bodenheimer Rantulf im Jahr 754.[3] 23 Bodenheimer Schenkungen an das Kloster Lorsch belegen den großen Grundbesitz den das Kloster dort hatte.[4] Die erste Erwähnung in dieser Schenkungsreihe beginnt mit Urkunde 1340 vom 11. März 767, als Helmerich eine Hofreite mit Bauerngut dem Abt Gundeland unter König Pippin der Jüngere schenkte. Grundbesitz hatten daneben auch das Erzstift Mainz, das Mainzer Domkapitel, die Mainzer Stifte St. Alban, St. Johann und St. Stephan sowie das Kloster Dalheim.[5] St. Alban, das seit dem 8. Jahrhundert über Grundbesitz in Bodenheimer Gemarkung verfügte, konnte sich schließlich gegenüber den anderen Grundbesitzern, vor allem durch das Erlangen der örtliche Gerichtsbarkeit als Ortsherr durchsetzen.[6] Eine enge Wechselbeziehung zwischen Bodenheim und Mainz lässt die Mainzer Mauerbauordnung aus dem 11. Jahrhundert erkennen. In jener Zeit zwischen 1000 und wohl schon seit der Karolingerzeit gehörte Bodenheim zu den Orten, aus denen die Leute Mauer und Stadtgraben der Stadt Mainz instand setzten und gründlich wehrhaft machen mussten. Ein geschlossenes Dorf war Bodenheim damals und noch jahrhundertelang nicht. Ansässig und begütert waren hier mehrere Familien- oder Sippenangehörige des weitverzweigten Geschlechtes des Wormsgaugrafen Cancor. Außerdem waren damals noch Angehörige einer zweiten, vielleicht dritten Grafenfamilie in Bodenheim ansässig. Spätestens um die Mitte des 12. Jahrhunderts gehörten die beiden Fronhöfe dem Kloster und späteren Ritterstift St. Alban in Mainz. In jedem von ihnen lag eine Fronhofkirche, die in Unterbodenheim wurde damals zur Pfarrkirche erhoben, die andere war eine Kapelle. Die letzte Nachfolgerin wurde 1889 erbaut, sie dient unter dem Namen „Maria-Oberndorf“ bis zur heutigen Zeit als Wallfahrtskapelle. Den ersten Beweis für das Vorhandensein von Albansgrundbesitz in Bodenheim bietet das Jahr 1130. Damals erwarb Propst Reginhard durch Kauf von St. Alban für sein Kloster drei kleine Freienhöfe. Mit dem Übergang der beiden Fronhöfe in den Besitz des Klosters erhielt St. Alban auch die Vogtei, d. h. die hohe und niedere Gerichtsbarkeit über das ganze Dorf. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Zwei Fronhöfe, die in einer Urkunde vom 21. August 1263 erwähnt werden, müssen um 500 entstanden sein. Bodenheim wurde berühmt, weil hier wie kaum in einem anderen Dorf die Freiheitsbewegung einer mittelalterlichen Landgemeinde zu beobachten ist. Zwischen 1277 und 1525 rangen die Bürger ihren Ortsherren wichtige Rechte ab, die man die „Bodenheimer Freiheit“ nennt. Sie wurden in einem Weistumsbuch festgehalten und regelten die Rechte und Pflichten der Bürger. Hexenprozesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1608 war das Gerichtsgebäude das heutige Rathaus mit seinem mehrfach erneuerten, kostbaren Fachwerk und holzgeschnitztem originalen Wappen im Erker. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde Bodenheim zu einem Zentrum der europäischen Hexenverfolgung.[7] Nach böswilligen Diffamierungen, schrecklichen Haftbedingungen und grausamen Folterungen verloren mindestens 27 Bürger nach Hexenprozessen ihr Leben. Die Prozesse in Bodenheim begannen mit der Verhaftung der Witwe Merg Scholl am 8. Oktober 1612. Sie wurde verdächtigt, sie habe in der Backstube ein Kind so verzaubert, dass es verstorben sei. Im Frühjahr 1613 wurde Scholl verurteilt und mit zwei anderen Frauen verbrannt. Erst mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges konnte ein Schlussstrich unter dieses düstere Kapitel gezogen werden.[8] An die Ereignisse erinnerte 2014 das Benefiz-Theatermusical „Hexe! De Deibel soll se hole!“[9] Der Gemeinderat Bodenheim beschloss in seiner Sitzung vom 23. Februar 2021 die Rehabilitierung der während der Hexenverfolgung zu Unrecht gefolterten und getöteten Bodenheimer Bürgerinnen und Bürger.[10] Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der erste Absatz dieses Abschnitts ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Auch ist die Relevanz unklar. Der Ortsname Bodenheim ist wie bei vielen anderen rheinhessischen Orten auch Familienname geworden. Seit dem 16. Jahrhundert ist eine jüdische Familie Bodenheim bekannt, ein Nachname, den auch die spätere Ehefrau von Lion Feuchtwanger trug. In den 1930er Jahren musste die Familie Theodor Bodenheim, * 13. Juni 1877 Mannheim, † 12. Juli 1946 New York, in die Vereinigten Staaten emigrieren. Am 29. Juni 1988 kollidierten über der Nachbargemeinde Nackenheim zwei US-Kampfflugzeuge vom Typ F-16C und stürzten über unbewohntem Gebiet nahe Bodenheim ab. Einer der Piloten konnte sich mit dem Schleudersitz retten, während der Pilot Captain Mike Crandall ums Leben kam.[11] Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 1750 hatte Bodenheim etwa 1.200 Einwohner. Die weitere Entwicklung der Einwohnerzahl von Bodenheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1] Jahr Einwohner 1815 1.225 1835 2.068 1871 1.976 1905 2.791 1939 3.339 1950 3.970 Jahr Einwohner 1961 3.910 1970 4.459 1987 5.877 1997 6.431 2005 6.975 2020 7.787 Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Rathaus, ein Renaissance-Fachwerkbau Der Gemeinderat in Bodenheim besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Vor den Wahlen 2019 hatte der Gemeinderat 22 Sitze, die Erhöhung war nach rheinland-pfälzischem Wahlrecht durch die gestiegene Einwohnerzahl von Bodenheim erfolgt. Die Sitzverteilung im Gemeinderat: Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt 2019[12] 13 6 1 4 24 Sitze 2014 12 7 1 2 22 Sitze 2009 9 9 1 3 22 Sitze 2004 8 10 – 4 22 Sitze 1999 8 12 – 2 22 Sitze FWG = Freie Wählergruppe Bodenheim e. V. Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1946–1961 Hermann Weber (CDU) 1961–1973 Heinz Schaub (CDU) 1973–1984 Horst Kasper (SPD) 1984–2009 Alfons Achatz (CDU) seit 2009 Thomas Becker-Theilig (SPD) Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde Thomas Becker-Theilig mit einem Stimmenanteil von 72,17 % in seinem Amt bestätigt.[13] Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „Über schwarzem Schildfuß in Blau ein vor einem goldenen Trog stehender linksgewendeter silberner Esel, links eine goldene Henkelvase, aus der ein grüner Eichenzweig nach rechts geneigt wächst.“ Wappenbegründung: Die Gemeinde führte dieses Wappen lange Zeit ohne Genehmigung, 1990 erfolgte diese durch die zuständige damalige Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz in Neustadt. Der Sage nach forderte der Propst der Abtei St. Alban, zu der auch Bodenheim gehörte, vom Kaiser das Münzrecht, doch der Kaiser verspottete ihn: „Münzen will Er prägen? Einen alten Esel soll Er münzen!“ Voller Ironie wählte man den Esel später als Wappentier. Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seurre (Frankreich), seit 4. Oktober 1969 offiziell besiegelt, freundschaftlich verbunden seit 1964 Grezzana (Italien), seit 1992 Rudolstadt (Thüringen) Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Bürgerhaus Dolles befindet sich das Bodenheimer Heimatmuseum, welches in wechselnden Ausstellungen die Bodenheimer Geschichte präsentiert. Auf dem Gelände der Firma Hilge befindet sich das Deutsche Pumpenmuseum. Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Innenraum der evangelischen Kirche Kirche St. Alban Ehemaliger Molsberger Hof Die katholische Pfarrkirche St. Alban wurde von 1828 bis 1830 erbaut. Es handelt sich um einen spätklassizistischen Saalbau mit Westturm. Die Grundsteinlegung der evangelischen Kirche in Bodenheim fand am 16. Mai 1887 statt. Der Münchner Architekt und Passauer Dombaumeister Heinrich von Schmidt, der auch an der Restaurierung der Oppenheimer Katharinenkirche beteiligt war, entwarf die Pläne für die Kirche; der Kirchenbaumeister Otto Schwarze übernahm die Bauleitung. Im Stil der Neugotik entstand ein Gotteshaus, gebaut aus Kalkstein-Bruchsteinmauerwerk mit einem schiefergedeckten Walmdach und einem zierlichen Dachreiter. Im Inneren des Gebäudes finden sich u. a. im Chorraum drei Buntglasfenster mit Darstellungen der Geburt, der Kreuzigung und der Auferstehung Christi sowie die kunstvoll geschnitzte Kanzel, die von den vier Evangelisten getragen wird. Am 26. September 1888 fand die Einweihung der Kirche statt. Heute ist die evangelische Kirche die ganze Woche hindurch von 8 bis 19 Uhr zur Andacht und Besichtigung geöffnet. Die neugotische Marien-Wallfahrtskapelle Maria-Oberndorf entstand in den Jahren 1889–1891 nach Plänen des bischöflichen Dombaumeisters Lukas. Der erste urkundlich erwähnte Kirchenbau an gleicher Stelle stammt aus dem Jahr 1217, ist vermutlich aber älteren Ursprungs. Dieser erste Kirchenbau wurde während des Dreißigjährigen Krieges zerstört. Das Wallfahrtsfest findet jährlich am ersten Sonntag nach dem 2. Juli (Fest der Mariä Heimsuchung) statt und gehört zum Wallfahrtskalender des Bistums Mainz. Das historische Rathaus wurde 1608 durch das Ritterstift als neues Gerichtsgebäude (für das Ober- und Dorfgericht) erbaut. Das zweigeschossige Gebäude mit Satteldach und schönen Stuckarbeiten im Inneren ist ein typischer Vertreter für die fränkisch-hessische Fachwerkbauweise der Renaissance-Zeit nach 1555. Der Molsberger Hof, 1613 und 1614 errichtet, ist ein auf mehreren Ebenen angelegtes Fachwerkhaus in der Mainzer Pfort Straße, am Schönbornplatz. Das Haus ist durch einen großen Erker ausgezeichnet der mit einem Wappenschild geschmückt ist. Die Herren von Molsberg sind mit ihrem ältesten Vertreter Anselm I. von Molsberg (ca. 1000 bis 1066) bekannt. Teile der ausgestorbenen Familie lebten bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts in Bodenheim. Sie waren durch Ämter bei Kaiser und Fürsten, Kirche und der reichsritterschaftlichen Organisation zu Ansehen gekommen. Der Renaissancebau wurde durch einen Brand am 15. Dezember 2007 stark beschädigt und in den Folgemonaten aufwendig und denkmalgerecht restauriert. Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bodenheim Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Ländliche Reit- und Fahrverein Bodenheim – gegründet im Jahr 1973 – hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Durch Ausbau und Erweiterung vereinseigener Sportanlagen (2 Reithallen 20 × 60 m und 20 × 40 m, 1 gr. Springplatz, 2 Dressurvierecke, 4 Tennisplätze mit Vereinsheim) und Durchführung lokaler und regionaler Veranstaltungen konnte er seine Angebote deutlich ausweiten. 1. Vorsitzender ist Hr. Günter Scholles. Der TV 1848 Bodenheim wurde im Jahre 1848 gegründet und ist mit über 1700 Mitgliedern der größte Verein in Bodenheim und einer der größten Turnvereine in Rheinhessen. Unter anderem gehören Turnen, Handball, Gymnastik, Leichtathletik, Volleyball zum sportlichen Angebot des Turnvereins Bodenheim. Der VfB 1909 Bodenheim wurde im Jahr 1909 gegründet und ist neben dem TV Bodenheim der größte Verein in der Gemeinde. Der VfB Bodenheim besteht aus einer Tischtennis- und einer Fußballabteilung. Schützenverein 78 Bodenheim mit eigenem Schießstand im Haus der Vereine (in der Sport- und Festhalle Am Guckenberg) Angelsportverein 1949 Bodenheim mit eigenem Angelgewässer „An der Silz“ Weitere Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Gesangverein Concordia 1872 Bodenheim wurde im Jahr 1872 als Männerchor gegründet.[14] Er hat sich der Pflege des internationalen Liedgutes verschrieben. Seit dem Jahr 2000 gibt es auch einen gemischten Chor mit dem Namen „Free Voices“, dessen Repertoire aus modernen Stücken (Pop- und Rockmusik) besteht. Daneben existieren weitere Gesangvereine und Chöre, z. B. die Chöre der beiden Bodenheimer Kirchengemeinden. Der älteste Fastnachtsverein der Gemeinde ist der Bodenheimer Carneval-Verein 1935 e. V. Weitere Fastnachtsvereine sind die Närrische Bürgerinitiative Bodenheim 1986 e. V und die Bodenheimer Schoppengarde von 1987, deren Aktivitäten sich jedoch nicht auf die Fastnacht beschränken.[15] Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] St. Albansfest nach dem heiligen Alban von Mainz benannt und findet am ersten Wochenende im Juni statt Wallfahrt zur Kapelle Maria-Oberndorf am Sonntag nach Maria Heimsuchung (2. Juli). Kirchweihfest (Kerb) am dritten Wochenende im September Weinprobe am Weinlehrpfad – samstags auf Nachkerb (viertes Wochenende im September) Nikolausmarkt im Alten Ortskern – am 1. Adventswochenende Fastnachtsumzug am Fastnachtssamstag ab 14:11 Uhr Bodenheimer Schießtage von Donnerstag/Freitag bis Sonntag am letzten Aprilwochenende Kultur im Park – erstes Juli-Wochenende Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehemaliges Kuemmerling-Hochhaus (2006) Der Sitz der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) in Bodenheim In Bodenheim sind bzw. waren folgende Unternehmen ansässig: Kuemmerling, Magenbitter, das zu 100 % zur Dr. August Oetker KG gehört, bis 2019 Hilge, Pumpenfabrik, gehört zu GEA Herdt-Verlag für Bildungsmedien GmbH iC-Haus GmbH, System-Haus und Hersteller für anwenderspezifische Integrierte Schaltkreise (ICs) Vitanum, medizinischer Dienstleister (auf dem Gelände des ehemaligen Kümmerling-Werkes) Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene-Straße, ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen, das zu 75 % der DB Netz gehört: Es betreibt in Deutschland Umschlagbahnhöfe Deutsches Weininstitut Fa. ITSM – IT Service Management Anzahl der sozialpflichtigten Arbeitsplätze 2.437 (Stand: 30. Juni 2019) Weinbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weinberge um Bodenheim In Bodenheim wird auf 426 Hektar Wein angebaut, die sich auf die Lagen Kapelle, Kreuzberg, Silberberg, Hoch, Leidhecke, Westrum, Heitersbrünnchen, Ebersberg, Burgweg, Mönchspfad und Reichsritterstift verteilen. Insgesamt sind zurzeit (Stand: 2003) 79 Weinbaubetriebe mit einer Anbaufläche größer als 30 Ar tätig. Die Weinanbaufläche verteilt sich auf 315 Hektar Weißweinsorten und 112 Hektar Rotweinsorten. Von den Weißweinsorten werden auf 72 Hektar Silvaner und auf 71 Hektar Müller-Thurgau angebaut. Dornfelder stellt zurzeit mit 47 Hektar die am stärksten vertretene Rotweinsorte dar. VDP-Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Weingut Oberstleutnant Liebrecht’sche Gutsverwaltung geht zurück auf den im Jahr 1754 zwischen Pfarrhof und Gemeinde Weed erbauten Gutshof der Nonnen der Abtei Altmünster (Mainz). Der Berufsoffizier Friedrich Wilhelm Liebrecht arrondierte die Weinbaufläche und gehörte zu den Gründern des Verbandes Deutscher Naturwein Versteigerer, dem Vorgänger des Verbands Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter. Das Weingut wurde bis 2010 von Herrn Fritz Nacke in der vierten Generation geführt. Seither ist es für 25 Jahre verpachtet. Das Weingut Kühling Gillot wurde im Jahr 2002 von der Geisenheimer Weinbau-Ingenieurin Carolin Gillot übernommen. Carolin, heute Spanier-Gillot, konnte auf die langjährige Qualitätsarbeit und Unterstützung ihres Vaters aufbauen. Sie ist Mitbegründerin der Jungwinzervereinigung „message in a bottle“ und engagiert sich im Regionalverbund Rheinhessen des Frauenweinnetzwerks Vinissima. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bahnhof Bodenheim Öffentlicher Nahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bahnhof Bodenheim liegt linksrheinisch an der Bahnstrecke Mainz–Mannheim und wird von der S-Bahn-Linie S 6 der S-Bahn Rhein-Neckar befahren. Für das Jahr 2021 wurde die Station in der Stationspreisliste der DB Station&Service in die Klasse 4 eingestuft.[16] Der Bahnhof Bodenheim wurde 1853 von der Hessischen Ludwigsbahn zusammen mit der Strecke eröffnet. 1899 wurde hier elektrischer, automatischer Streckenblock installiert.[17] Die Fahrzeit mit der S-Bahn beträgt nach Mainz ca. 10 Minuten, nach Mannheim etwa 1 Stunde und 10 Minuten. Die zwischen Undenheim und Oppenheim verkehrende ORN-Buslinie 662 hält werktags vereinzelt am Bahnhof Bodenheim.[18] Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bodenheim ist über die Bundesstraße 9 sowie indirekt über die Bundesautobahn 60 an das Fernstraßennetz angebunden. Über Landstraßen ist Bodenheim mit Mainz-Laubenheim, Nackenheim und Gau-Bischofsheim verbunden. Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundschule in Bodenheim Die Gemeinde Bodenheim ist zugleich Sitzgemeinde der Verbandsgemeinde Bodenheim Dolles-Bürgerhaus – Beinhaltet mehrere anmietbare Räumlichkeiten (1. OG: Hermann-Weber-Saal, EG: Dolles-Keller und Foyer, UG: Kulturkeller und Weingewölbekeller) sowie das Bodenheimer Heimatmuseum.[19] Haus der Vereine „Im Guckenberg“ – Heimstatt für folgende Vereine/Gruppen: Bodenheimer Schoppengarde, Schützenverein, Square Dance Gruppe, GV Liederkranz, Funkamateure DARC, Flüchtlingshilfe „“Kulturbuntes Bodenheim““ Vereinsheim des Blasorchesters Bodenheim e. V. in der Rheinallee 84 Vereinsheim des Bodenheimer Carnelvalvereins BCV 1935 e.V. in der Straße Am Kümmerling 27 Vereinshalle der Albansbrüder Bodenheim 1977 e.V. in der Straße Am Kümmerling Naherholungsgebiet „An der Silz“ – in Trägerschaft des Angelsportvereins ASV Bodenheim e. V. Kleintierzuchtpark „Seurreeallee“ – in Trägerschaft des Kleintierzuchtvereins P120 Bodenheim e. V. Volkshochschule im Haus Friesenecker, Rathausstraße 3 Sozialstation – In Trägerschaft des Caritasverbandes Mainz Grundschule Bodenheim – Die Gemeinde Bodenheim ist Sitzgemeinde einer vierzügigen Grundschule, welche in Trägerschaft der Verbandsgemeinde befindet. Öffentliche Bücherei St. Alban – Auf dem Gelände der Grundschule befindet sich die Öffentliche Bücherei St. Alban mit einem Bestand von ca. 6.500 Medieneinheiten. Kath. Kindergarten in der Kapellenstraße – dreizügig, in Trägerschaft der Kath. Pfarrgemeinde St.Alban, mit insg. 75 Plätzen Kommunale Kindertagesstätte Wühlmäuse – vierzügig, davon 40 Hortplätze Kommunale Kindertagesstätte Spatzennest – fünfzügiger Kindergarten bietet insgesamt 125 Plätze für Kinder ab zwei Jahren, davon 60 Ganztagsplätze. Kommunale Kindertagesstätte Schatzkiste – fünfzügiger Kindergarten mit insgesamt 119 Betreuungsplätzen für Kinder ab einem Jahr[20] Kommunale Kindestagesstätte Mühlbachstörche – vierzügige Kindertagesstätte mit derzeit 74 Betreuungsplätzen Kommunale Kindertagesstätte Leidheckenweg im Bürgel – zweizügige Kindertagesstätte Gemeinnützige Kleinkindergruppe Sternenhimmel e. V. – (6 Monate bis 2 Jahre bzw. Kindergarteneintritt; private Elterninitiative) Gemeinnütziger Kindertreff Bodenheim e. V. – Begegnungsstätte für 0- bis 3-Jährige (im Turnhalle „“Im Bürgel““) Jugendtreff auf dem Sportgelände Guckenberg – in Trägerschaft der Ortsgemeinde Sportplatz „“Am Guckenberg““ mit drei Sportplätzen unterschiedlicher Größen Sport- und Festhalle „“Am Guckenberg““ – Mehrzweckhalle 45 × 27 m Turnhalle „“Im Bürgel““ – 20 × 30 m 3Feld-Mehrzweckhalle „“Im Bürgel““ – 30 × 45 m (in Bau) Grillplätze „“Am Rheinufer““, „“Am St.Alban““ und Sportanlage „“Am Guckenberg““ Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Merg Scholl († 1613), erstes Opfer der Hexenprozesse in Bodenheim Adam Staudinger (1696–1762), Jesuit, Philosoph und Kirchenrechtler Philipp Anton Hedderich OFM (1743–1808), Kanonist in Köln, Trier und Bonn sowie Gelehrter der Düsseldorfer Rechtsakademie Joseph Zuckmayer (1861–1919), hessischer Landtagsabgeordneter und Onkel von Carl Zuckmayer Rhabanus Petri OSB (* 1963), von Juni 2007 bis Juli 2017 Abt des Benediktinerklosters Schweiklberg in Vilshofen an der Donau Personen, die vor Ort wirken oder gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Franz Eduard von Heuss (1808–1880), großherzoglich hessischer Hofrat, Hofmaler und Lithograf Ferdinand von Heuss (1848–1924), Arzt, Kunstmaler und Winzer (Sohn von Eduard von Heuss)[21][22] Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1905, S. 70–73. Bernhard Marschall: Die Flurnamen von Bodenheim und ihre Deutung Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Bodenheim – Sammlung von Bildern Literatur über Bodenheim in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Internetpräsenz der Ortsgemeinde Bodenheim Bilder von Bodenheim Geschichtliche Informationen zu Bodenheim bei regionalgeschichte.net Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten ↑ Weinbau in Bodenheim. Bodenheim Gemeindeverwaltung. Abgerufen am 25. August 2011: „Geburtsurkunde aus dem Jahre 754, als der Bodenheimer Bürger Rantulf dem Kloster in Fulda einen Weinberg in unserer Gemarkung überschrieb.“ ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 3), Ortsregister mit Urkundennummern. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 9, abgerufen am 18. April 2015. ↑ Irmtraud Liebeherr: Der Besitz des Mainzer Domkapitels im Spätmittelalter, Mainz: Selbstverl. der Ges. für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1971, S. 83 (http://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/275126?query=Bodenheim) ↑ Bodenheim. regionalgeschichte.net. Abgerufen am 25. August 2011: „Ausgehend von seinem Grundbesitz entwickelte sich St. Alban nach und nach zum größten Grundbesitzer im Ort und setzte sich schließlich gegenüber den anderen Grundbesitzern als Ortsherr durch.“ ↑ Ludolf Pelizaeus: Der Hexenprozess in Bodenheim 1613-1615 ↑ Ludolf Pelizaeus: Hexenprozesse in Kurmainz, Verfolgung in Bodenheim 1612-1615 ↑ Nadja Kaufmann: Hexen-Musical fasziniert in Bodenheim. In: Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 2014, archiviert vom Original am 13. November 2017; abgerufen am 16. Januar 2021. ↑ Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde Bodenheim Ausgabe 7/2021, abgerufen am 24. Februar 2021 ↑ F-16 crashes in West Germany trigger complaints, United Press International, 30. Juni 1988. ↑ Wahlergebnis Gemeinderat Bodenheim 2019. Abgerufen am 1. Juni 2019. ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. siehe Bodenheim, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile. Abgerufen am 29. September 2019. ↑ Geschichte des GV Concordia 1872 Bodenheim ↑ Webseite der Bodenheimer Schoppengarde ↑ Stationspreisliste 2021. (PDF) DB Station&Service AG, 16. November 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020. ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 15. Juli 1899. 3. Jahrgang, Nr. 30. Bekanntmachung Nr. 317, S. 238. ↑ Linienfahrplan 662, Stand 15. Dezember 2019 (PDF) ↑ Website auf bodenheim.de ↑ Angaben auf der Homepage der Gemeinde Bodenheim ↑ Elmar M. Lorey: Als der Wein noch vom Arzt verschrieben wurde ↑ Andreas Mettenleiter: Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Tagebücher und Briefe deutschsprachiger Ärzte. Nachträge und Ergänzungen II (A–H). In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. 21, 2002, S. 490–518; S. 514 f. .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Landkreis Mainz-Bingen Appenheim | Aspisheim | Bacharach | Badenheim | Bingen am Rhein | Bodenheim | Breitscheid (Hunsrück) | Bubenheim (Rheinhessen) | Budenheim | Dalheim (Rheinhessen) | Dexheim | Dienheim | Dolgesheim | Dorn-Dürkheim | Eimsheim | Engelstadt | Essenheim | Friesenheim (Rheinhessen) | Gau-Algesheim | Gau-Bischofsheim | Gensingen | Grolsheim | Guntersblum | Hahnheim | Harxheim | Hillesheim (Rheinhessen) | Horrweiler | Ingelheim am Rhein | Jugenheim in Rheinhessen | Klein-Winternheim | Köngernheim | Lörzweiler | Ludwigshöhe | Manubach | Mommenheim (Rheinhessen) | Münster-Sarmsheim | Nackenheim | Nieder-Hilbersheim | Nieder-Olm | Niederheimbach | Nierstein | Ober-Hilbersheim | Ober-Olm | Oberdiebach | Oberheimbach | Ockenheim | Oppenheim | Sankt Johann (Rheinhessen) | Schwabenheim an der Selz | Selzen | Sörgenloch | Sprendlingen | Stadecken-Elsheim | Trechtingshausen | Uelversheim | Undenheim | Waldalgesheim | Weiler bei Bingen | Weinolsheim | Welgesheim | Wintersheim | Wolfsheim | Zornheim | Zotzenheim Normdaten (Geografikum): GND: 4343500-2 (OGND, AKS) Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bodenheim&oldid=213581568“ Kategorien: BodenheimGemeinde in Rheinland-PfalzOrt im Landkreis Mainz-BingenWeinort in Rheinland-PfalzKatholischer Wallfahrtsort in Rheinland-PfalzOrt am OberrheinRheinhessenErsterwähnung 754Versteckte Kategorie: Wikipedia:Belege fehlen