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Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz

Personal Training oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplans, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung.

Auch hier im Gym7 bieten wir Dir diese Form der individuellen, persönlichen Betreuung an und freuen uns über jedes Mitglied, das sich zu unserer Dienstleistung des Personal Training entscheidet. Falls wir Dein Interesse geweckt haben wende Dich einfach an einen unserer Berater und vereinbare einen Termin unter der Nummer +49 6138 / 9759450 oder schreibe uns eine E-Mail.

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Ein zusätzlicher Aspekt stellt das Workout im Fitnessstudio da. Die Pein im Wirbelsäule könnten idealerweise durch konsequente Mobilations- und Stretching-übungen ausgebessert könnten. Fitnesscenter und fachmännische Berufstätiger bringen in diesem Fall die geeigneten Möglichkeiten gegen diese Leid ein persönliches Trainingsprogramm zusammenzusetzen. Die bekannten Methoden gegen Beschwerden im Obere Rücken und Schulterbereich sind hierbei der Serratus Liegestütz und der Wirbelroller, bei dem man einen Ball oder eine Rolle als Utensil verwendet. Durch die Pein im obigen Wirbelsäule hilft das Ausdehnen der Schulterbereich und das Halsrudern. Im Lendenbereich sind die Flop und die Gesäß-Massage bevorzugte Techniken. Allerdings ist es relevant den Rückenbeschwerden schon im vorraus abzuwehren und nicht erst bei akuten Bedingungen zu wirken. Im Fitnessstudio gibt es hierfür die allerbesten Wege diesen Punkte sammeln gerecht zu werden. Die vier effizientesten Dehnübungen für ein starkes Kreuz sind hierbei das Kabelziehen mit Rumpfdrehung, das Sit-up, Schwimmstil am Obergriff und seitliche Crunches an der Maschine. Gewiss kann auch bei Mam Grün Weiterbildung ohne Maschinen ein gutes Trainingsprogramm zusammentragen. Im Weiteren auch hier die populärsten Übungen: umgekehrtes Sport treiben, Heben am Bauch, Liegestütze, Schultergürtelziehen und diagonale Bein und Schulterheben.
Zusammenfassend kann also sagen, dass jeder Mensch mit Rückenbeschwerden zu kämpfen hat. Dies naa altersbedingt, statt dessen kann auch bei boys Patientinnen und Patienten eintreten. Wer Schmerz im Rückenbereich hat sollte sich handeln. Zu diesem Zweck existiert im Fitnesscenter fachgemäße Berufstätiger die ein gezieltes und persönliches Trainingsprogramm organisieren werden. Außerdem können Sie durch Wellnessprogramm, synkretisch aus einem Saunagang und einer Massage den Schmerz im Rückenbereich Linderung verschaffen. Sogar Gruppierung die akute gegebene Leid vorweisen falls ihren Hinter Ihnen trainieren, relevant ist den Schmerzen schon im vorhinein vorzubeugen. Dafür bestehen geeignete Dehnübungen die sich in jedes Workout mit einbauen gewähren.

Heltersberg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Heltersberg (Begriffsklärung) aufgeführt. Wappen Deutschlandkarte 49.3122222222227.7136111111111427Koordinaten: 49° 19′ N, 7° 43′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südwestpfalz Verbandsgemeinde: Waldfischbach-Burgalben Höhe: 427 m ü. NHN Fläche: 28,15 km2 Einwohner: 2021 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km2 Postleitzahl: 67716 Vorwahl: 06333 Kfz-Kennzeichen: PS, ZW Gemeindeschlüssel: 07 3 40 015 Adresse der Verbandsverwaltung: Friedhofstraße 367714 Waldfischbach-Burgalben Website: www.heltersberg.de Ortsbürgermeister: Ralf Mohrhardt (SPD) Lage der Ortsgemeinde Heltersberg im Landkreis Südwestpfalz Heltersberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben an, innerhalb derer sie gemessen an der Einwohnerzahl die zweitgrößte und gemessen an der Fläche die größte Ortsgemeinde darstellt. Heltersberg ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.[2] Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Lage 1.2 Erhebungen 1.3 Gewässer 2 Geschichte 3 Einwohner 3.1 Bevölkerungsentwicklung 3.2 Religion 4 Politik 4.1 Gemeinderat 4.2 Bürgermeister 4.3 Wappen 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1 Bauwerke 5.2 Natur 5.3 Rittersteine 5.4 Vereine 5.5 Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6.1 Wirtschaft und ortsansässige Unternehmen 6.2 Verkehr 6.3 Tourismus 6.4 Bildungseinrichtungen 6.5 Freizeit 7 Persönlichkeiten 7.1 Söhne und Töchter der Gemeinde 7.2 Personen, die in der Gemeinde gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heltersberg liegt am Rande des Mittleren Pfälzerwaldes im Zentrum von dessen Teilbereich Pfälzisches Holzland. Der größte Teil der Gemarkung ist von Wald bedeckt. Im Südosten der Gemeinde befinden sich zwei Waldgebiete, die die Bezeichnungen Heltersberger Wald und Wadgasser Wald tragen. Geologisch dominiert im Gemeindegebiet der Voltziensandstein. Zu Heltersberg gehören zusätzlich die Wohnplätze Hundsweihersägemühle, Lindenbrunnerhof und Westrichhof.[3] Nachbargemeinden – im Uhrzeigersinn – Schmalenberg, Trippstadt, Leimen, Clausen, Waldfischbach-Burgalben, Steinalben und Geiselberg. Erhebungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Ort liegt auf einem breiten Hügelsattel. Südöstlich der Bebauung erstrecken sich der 428,4 m Meter hohe Kleine Hundsberg und der Dinkelsberg, weiter südöstlich der Hermerskopf (476,2 m) sowie der Große Hundsberg (447 m). Im Osten der Gemarkung liegen der Hahnenberg (486,8 m), das Hornbacher Eck, der Steinhübel sowie in der Nähe der Grenze zu Trippstadt und Leimen der 518,3 m hohe Hahnenkopf. Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Clausensee Heltersberg ist von den Tälern des Schwarzbachs und Haselbachs umgeben. Ersterer bildet im Süden zunächst die Gemarkungsgrenze zu Leimen. Unmittelbar am Gemarkungsdreieck von Leimen und Trippstadt durchfließt er den Schwarzbachtalweiher. Danach nimmt er nacheinander von rechts den Hahnenseybach auf, in den zuvor wiederum der Kieselbach mündet, den Bach im Staatsforst Johannis, den Bach am Rappersborner Fels und das Hermersbächel auf. Weiter westlich markiert der Schwarzbach die Grenze zu Clausen, wo sich der Clausensee befindet. Dieser ist östlicher Ausgangspunkt des sogenannten Schwarzbachtals. Unmittelbar westlich nimmt der Fluss von rechts das Hundsbächel auf, das südöstlich des Siedlungsgebiets entspringt. Kurz vor dessen Mündung ist es zum Hundsweiher aufgestaut. Etwas weiter westlich mündet – ebenfalls von rechts – das Dinkelsbächel in den Schwarzbach, das zugleich die Grenze zu Waldfischbach-Burgalben bildet. Der Haselbach – ebenso Hembach genannt – entspringt nordöstlich der Bebauung, fließt nach Norden und mündet bereits nach wenigen hundert Metern in die Hirschalbe, die im äußersten Norden der Gemeindegemarkung entspringt und danach in die westliche Richtung fließt. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1272 erstmals urkundlich erwähnt, unterstand der aus einer Rodungsinsel hervorgegangene Ort zusammen mit Waldfischbach, Geiselberg, Schmalenberg und Schopp als Teil des Holzlandes dem Kloster Hornbach. Mit der Säkularisation des Klosters im Jahr 1557 kamen die Orte an das Kurfürstentum Pfalz, deren weiteres Schicksal sie teilten. Im Dreißigjährigen Krieg weitgehend verwüstet, erfolgte der Aufbau zunächst sehr langsam und wie in anderen Gemeinden des Holzlandes durch Zuwanderer aus der Schweiz. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Heltersberg mit dem Gericht Waldfischbach zum kurpfälzischen Oberamt Lautern.[4] Im Jahr 1794 wurde das Linke Rheinufer im Ersten Koalitionskrieg, in dessen Verlauf es vor Ort zu einem Gefecht kam, besetzt. 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Heltersberg in den Kanton Waldfischbach im Departement Donnersberg eingegliedert und war Sitz einer Mairie, zu der zusätzlich Geiselberg und Steinalben gehörten. Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen kam das Gebiet im Juni 1815 zunächst zu Österreich und wurde 1816 auf der Grundlage eines Staatsvertrags an das Königreich Bayern abgetreten. Unter der bayerischen Verwaltung gehörte Heldersberg – so die damalige Bezeichnung – von 1817 an zum Landkommissariat Pirmasens im Rheinkreis, das 1862 zum Bezirksamt Pirmasens wurde. 1939 wurde Heltersberg in den Landkreis Pirmasens (ab 1997 Landkreis Südwestpfalz) eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde Heltersberg innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des Regierungsbezirks Pfalz im damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 der neugeschaffenen Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben zugeordnet. Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Heltersberg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2] Jahr Einwohner 1815 650 1835 772 1871 809 1905 1.034 1939 1.337 1950 1.479 1961 1.831 Jahr Einwohner 1970 1.982 1987 2.022 1997 2.226 2005 2.216 2011 2.101 2017 2.023 2020 2.021[1] Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer und unterstehen dort dem Dekanat Pirmasens, die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz. Ende 2014 waren 43,4 Prozent der Einwohner katholisch und 41,6 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[5] Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Gemeinderat in Heltersberg besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[6] Wahl SPD CDU FWG Gesamt 2019 9 3 4 16 Sitze 2014 8 4 4 16 Sitze 2009 5 9 2 16 Sitze 2004 6 10 – 16 Sitze FWG = Freie Wählergruppe Heltersberg e. V. Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ralf Mohrhardt (SPD) wurde am 18. Juni 2014 Ortsbürgermeister von Heltersberg. Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 87,36 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt. Mohrhardts Vorgänger war Harald Jung (CDU).[7][8] Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „In Schwarz rechts ein linksgewendeter rotbewehrter und -bezungter goldener Löwe, links ein aufgerichteter zugewendeter silberner Fisch mit goldenen Flossen, wovon der Löwe einer mit der rechten Vorderpranke berührt.“[9] Es wurde 1949 vom Ministerium des Innern in Koblenz genehmigt. Wappenbegründung: Der goldene Löwe repräsentiert das Kurfürstentum Pfalz, zu dem Heltersberg bis zur Annexion durch Frankreich 1793 gehörte. Der Fisch stammt aus dem Wappen von Waldfischbach, das bis zur Zusammenlegung mit Burgalben ein fast identisches Wappen führte, und weist auf den Fischreichtum der Bäche Schwarzbach und Moosalb hin. Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aussichtsturm Heltersberg Kulturdenkmäler Vor Ort existieren insgesamt vier Objekte, die unter Denkmalschutz stehen. Sonstige Bauwerke Das Verwaltungsgebäude in der Ortsmitte wurde mit Schweinstaler Sandstein ausgestattet. In Heltersberg existiert außerdem ein Heimatmuseum. Am westlichen Ortsrand befindet sich der 10,7 Meter hohe Aussichtsturm Heltersberg, der alternativ „Türmche auf der Mauer“ genannt wird und der einen Rundblick über Heltersberg sowie die benachbarten Orte bietet. Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gemeinde liegt im Naturpark Pfälzerwald, der wiederum zum Biosphärenreservat Pfälzer Wald-Vosges du Nord gehört. Der Große und der Kleine Hundsberg bilden zusammen die rund 81 Hektar große Kernzone Hundsberg des ersteren. Hinzu kommen außerdem zwei Naturdenkmale, darunter der Seelenfelsen. Weiter nördlich befinden sich darüber hinaus der Kasimirfels und der Korbmacherfels. Mit der Langendell existiert ein 1999 ausgewiesenes Naturwaldreservat, das 58 Hektar umfasst. Rittersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ritterstein 244 Hunds-Straße – Grabhügelfeld Auf Gemarkung der Gemeinde befinden sich die Rittersteine 84 und 244. Ersterer trägt die Bezeichnung Weisserstein und stellt einen Orientierungspunkt dar. Letzterer hat die Aufschrift Hunds-Straße – Grabhügelfeld und verweist auf den Pass einer nicht mehr existierenden Straße hin, die bereits zu Zeiten der Kelten existierte. Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vor Ort existiert der TuS Heltersberg, der unter anderem Leichtathletik anbietet und der Kegelverein Tehalit Heltersberg. Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2019 fand vor Ort im Frauenfußball das Finale des Südwestpokals zwischen dem TSV Schott Mainz und dem TuS Wörrstadt statt. Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wirtschaft und ortsansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aufgrund der geographischen Gegebenheiten, die von Mischwäldern dominiert werden wird bis in die Gegenwart die Forst- und Holzwirtschaft praktiziert. Die örtlichen Waldgebiete unterstehem dem Forstamt Johanniskreuz. Im 20. Jahrhundert entstanden zunächst mehrere Schuhfabriken, später folgte eine Großbäckerei. Mittlerweile verfügt Heltersberg insbesondere über eine bedeutende kunststoffverarbeitende Industrie. Ein bedeutendes, vor Ort bestehendes Unternehmen war Tehalit, das inzwischen Bestandteil der Hager Group ist. Die in Ludwigswinkel ansässige Daniel-Theysohn-Stiftung unterstützt in Heltersberg Jugendliche bei ihrer Ausbildung. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Landesstraße 499 durch Heltersberg Durch Heltersberg verläuft die Landesstraße 499, die in östliche Richtung bis nach Frankeneck und in die westliche Richtung bis nach Waldfischbach-Burgalben führt. Die Kreisstraße 30 verbindet die Gemeinde mit Schmalenberg und die Kreisstraße 31 mit Geiselberg. Die Gemeinde ist ausschließlich indirekt durch überregionale Verkehrswege erschlossen: Im Westen tangiert die von Kaiserslautern nach Pirmasens führende Bundesstraße 270 das Ortsgebiet. Einige Kilometer weiter westlich führt die einspurige Bundesautobahn 62 von Pirmasens über Landstuhl nach Trier. Ebenso verläuft im westlich gelegenen Moosalbtal eine einspurige Eisenbahnstrecke von Pirmasens nach Kaiserslautern. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Waldfischbach und Steinalben. Ein kleiner Flugplatz befindet sich etwa 20 Kilometer westlich des Ortes in Form des Flugplatzes Pirmasens-Pottschütthöhe. Daneben ist der Flugplatz Zweibrücken lediglich rund eine halbe Stunde entfernt. Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Zimmerkopfhütte des Heimat und Pfälzerwaldverein Heltersberg Am südlichen Rand des Siedlungsgebiets befindet sich die von der Ortsgruppe des Pfälzerwald-Vereins betriebene Zimmerkopfhütte. Zudem führen der Radweg Südwestpfalz-Tour mitten durch Heltersberg und die Touren 1 sowie 2 des Mountainbikepark Pfälzerwald. Im Süden des Gemeindegebiets enrlang des Hundsbaches und des Schwarzbaches existieren außerdem Campingplätze. Durch Heltersberg verläuft mit dem von Kaiserslautern bis nach Schweigen-Rechtenbach führenden Pfälzer Waldpfad ein sogenannter Prädikatswanderweg sowie ein solcher, der mit einem blauen Punkt markiert ist und eine Verbindung mit Hauptstuhl sowie Leimen herstellt. Durch den südlichen Teil der Gemarkung führt der mit einem gelben Kreuz markierte Fernwanderweg Saar-Rhein-Main und durch den äußersten Osten der mit einem roten Balken markierte Fernwanderweg Donnersberg–Donon, der mit einem weißen Kreuz gekennzeichnete Fernwanderweg Nahegau-Wasgau-Vogesen und der mit einem gelb-roten Balken markierte Weg von der Burg Lichtenberg bis nach Wachenheim. Am westlichen Ortsrand liegt der Naturlehrpfad „Auf der Mauer“ mit verschiedenen Stationen.[10] Seit 2009 existiert außerdem ein sogenannter Brunnenwanderweg. Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Ort existiert die Holzland-Grundschule Heltersberg. Nächstgelegene weiterführende Schule ist die Daniel-Theysohn IGS in Waldfischbach-Burgalben. Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vor Ort existiert ein sogenanntes Bergbad. Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Udo Bölts (* 1966), Radrennfahrer Personen, die in der Gemeinde gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wilhelm von Brockhausen (1773–1858), preußischer General, war im Zuge der Koalitionskriege am Gefecht bei Heltersberg beteiligt. Johannes Storck (1829–1914), lebte zeitweise in Heltersberg. Jakob Knauber (1869–1950), Priester, Pfarrverweser und Pfarrer im Ort Martin Walzer (1883–1958), war im Ort zeitweise Pfarrer. Josef Freiermuth (1901–1994), Lehrer und Politiker (CDU), war ab 1925 Hilfslehrer vor Ort. Daniel Theysohn (1904–1980), Unternehmer, gründete zusammen mit seinem Bruder Albert vor Ort 1946 die Gebr. Theysohn Kunststoff Tehalit GmbH; nach ihnen wurde die Gebrüder-Theysohn-Straße benannt. Uwe Benkel (* 1960), Vermisstenforscher, wurde 1998 mit der Verdienstmedaille des Landes ausgezeichnet, wohnt in Heltersberg. Dorothee Martin (* 1978), Politikerin (SPD), wuchs in Heltersberg auf. Verena Bechtluft (* 1986), Keglerin, wurde mit der Mannschaft der Tehalit Heltersberg Deutsche Mannschaftsmeisterin der A-Jugend in Sangerhausen. Tim Könnel, Leichtathlet, startete 2016 und 2019 für die TuS Heltersberg. Melanie Noll, Leichtathletin, startete 2018 für die TuS Heltersberg. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinde Heltersberg (Hrsg.): Heltersberg 1272–1972. Festbuch zur 700-Jahr-Feier. Waldfischbach-Burgalben 1972. Uwe Benkel: Gefallen – vermisst, den Heltersberger Gefallenen, Vermissten und zivilen Opfern beider Weltkriege. „Damit sie nicht vergessen werden …“ Heltersberg 2008. Reinhold Fremgen (Bearb.): Bürger- u. Familienbuch von 1798–1850 der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben mit den Orten: Geiselberg, Heltersberg, Hermersberg, Höheinöd, Horbach, Schmalenberg und Steinalben sowie die nicht mehr dazugehörige Gemeinde Schopp, diese nur bis 1818. Waldfischbach-Burgalben 1998. Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Heltersberg – Sammlung von Bildern Internetpräsenz der Gemeinde Heltersberg Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 4. Mai 2021. ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021. S. 165 (PDF; 2,6 MB). ↑ Wilhelm Fabricius: Die Herrschaften des unteren Nahegebietes: der Nahegau und seine Umgebung, Bonn: Behrendt, 1914, S. 268 (dilibri Rheinland-Pfalz) ↑ Gemeindestatistik KommWis, Stand: 31. Dezember 2014 ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. ↑ Ernennung Bürgermeister. SPD-Ortsverein Heltersberg, abgerufen am 30. März 2020. ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 30. März 2020 (siehe Waldfischbach-Burgalben, Verbandsgemeinde, zweite Ergebniszeile). ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3. ↑ Naturlehrpfad mit Türmchen. Aktivgemeinde Heltersberg, abgerufen am 28. Januar 2019. .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Landkreis Südwestpfalz Städte: Dahn | Hornbach | Rodalben Gemeinden: Althornbach | Battweiler | Bechhofen | Biedershausen | Bobenthal | Bottenbach | Bruchweiler-Bärenbach | Bundenthal | Busenberg | Clausen | Contwig | Darstein | Dellfeld | Dietrichingen | Dimbach | Donsieders | Eppenbrunn | Erfweiler | Erlenbach bei Dahn | Fischbach bei Dahn | Geiselberg | Großbundenbach | Großsteinhausen | Hauenstein | Heltersberg | Hermersberg | Herschberg | Hettenhausen | Hilst | Hinterweidenthal | Hirschthal | Höheinöd | Höheischweiler | Höhfröschen | Horbach | Käshofen | Kleinbundenbach | Kleinsteinhausen | Knopp-Labach | Krähenberg | Kröppen | Leimen | Lemberg | Ludwigswinkel | Lug | Maßweiler | Mauschbach | Merzalben | Münchweiler an der Rodalb | Niederschlettenbach | Nothweiler | Nünschweiler | Obernheim-Kirchenarnbach | Obersimten | Petersberg | Reifenberg | Riedelberg | Rieschweiler-Mühlbach | Rosenkopf | Rumbach | Ruppertsweiler | Saalstadt | Schauerberg | Schindhard | Schmalenberg | Schmitshausen | Schönau | Schwanheim | Schweix | Spirkelbach | Steinalben | Thaleischweiler-Fröschen | Trulben | Vinningen | Waldfischbach-Burgalben | Wallhalben | Walshausen | Weselberg | Wiesbach | Wilgartswiesen | Winterbach Normdaten (Geografikum): GND: 4422286-5 (OGND, AKS) | VIAF: 243845384 Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heltersberg&oldid=211605812“ Kategorien: HeltersbergGemeinde in Rheinland-PfalzOrt im Landkreis SüdwestpfalzGeographie (Pfälzerwald)Ersterwähnung 1272