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oder GYM7 Mommenheim Römerring 9 - 55278 Mommenheim
Fitnesscenter – Fitnessstudio in Mainz
Personal Training oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplans, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung.
Auch hier im Gym7 bieten wir Dir diese Form der individuellen, persönlichen Betreuung an und freuen uns über jedes Mitglied, das sich zu unserer Dienstleistung des Personal Training entscheidet. Falls wir Dein Interesse geweckt haben wende Dich einfach an einen unserer Berater und vereinbare einen Termin unter der Nummer +49 6138 / 9759450 oder schreibe uns eine E-Mail.

Schmerz im Rückenbereich ( Körperhaltung ) ( Job )
Text Wellness und Regung, Schlüsselwort Fitnessstudio Vorsorge
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Fitnessstudio & Rückenschmerzen für Harxheim, Hochheim am Main, Gonsenheim Mainz-Kastel Mainz-Kostheim Marienborn Langenlonsheim
Fitnessstudio & Rückenschmerzen für Weilerbach
Rückenbeschwerden ( Haltung indem des Sitzens ) ( Arbeitsplatz )
Text Wohlbefinden und Bewegung, Kennwort Fitness-Center Voraussicht
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Schmerz im Rückenbereich ( Haltung andererseits des Sitzens ) ( Stelle )
Text Erholung und Fortbewegung, Schlagwort Fitnessstudio Absicherung
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Ein weiterführender Merkmal ist das Schulung im Fitness-Center da. Die Beschwerden im Rücken vermögen am besten durch gezielte Mobilations- und Stretching-übungen verbessert werden. Fitnesscenter und zuverlässige Lehrer bringen hier die bestmöglichen Möglichkeiten gegen diese Beschwerden ein persönliches Trainingsprogramm zusammenzusetzen. Die beliebten Methoden gegen Schmerzen im Halswirbel und Schulterbereich sind in diesem Fall der Serratus Liegestütz und der Wirbelroller, bei dem man einen Ball oder eine Rolle als Utensil gebraucht. In den Schmerzen im höheren Versetzen hilft das Ausleiern der Schulter und das Halsrudern. Im Lendenbereich sind die Schlappe und die Gesäß-Massage populäre Techniken. Gewiss ist [[GESCHLECHT1]] relevant den Rückenleiden schon im vorraus abzuwehren und nicht erst bei kompletten Konditionen zu tun. Im Fitnesscenter hat man dazu die optimalsten Aussichten genannten Überzeugen nahe zu kommen. Die vier bequemsten Dehnübungen für ein starkes Kreuz sind in diesem Zusammenhang das Kabelziehen mit Rumpfdrehung, das Rumpfheben, Schwimmstil am Obergriff und seitliche Crunches an der Kaffeemaschine. Aber kann man auch auf der grünen Wiese Weiterbildung ohne Gerätschaften ein gutes Trainingsprogramm organisieren. Nachfolgend auch hier die bekanntesten Übungen: umgekehrtes Trainieren, Heben am Bauch, Liegestütze, Schultergürtelziehen und diagonale Bein und Schulterheben.
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Weilerbach aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Weilerbach (Begriffsklärung) aufgeführt. Wappen Deutschlandkarte 49.4813888888897.6322222222222241Koordinaten: 49° 29′ N, 7° 38′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Kaiserslautern Verbandsgemeinde: Weilerbach Höhe: 241 m ü. NHN Fläche: 16 km2 Einwohner: 4758 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 297 Einwohner je km2 Postleitzahl: 67685 Vorwahl: 06374 Kfz-Kennzeichen: KL Gemeindeschlüssel: 07 3 35 049 LOCODE: DE WRB Adresse der Verbandsverwaltung: Rummelstraße 1567685 Weilerbach Website: www.weilerbach.de Ortsbürgermeister: Horst Bonhagen (SPD) Lage der Ortsgemeinde Weilerbach im Landkreis Kaiserslautern Ortsbild von Weilerbach Weilerbach ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Landkreis Kaiserslautern. Die Gemeinde ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Weilerbach, der sie auch angehört, und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Lage 1.2 Gewässer 2 Geschichte 3 Bevölkerungsentwicklung 4 Politik 4.1 Gemeinderat 4.2 Ortsbürgermeister 4.3 Wappen 4.4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1 Kulturdenkmäler 5.2 Museen 5.3 Natur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6.1 Wirtschaft 6.2 Verkehr 6.3 Schulen und Kindergärten 6.3.1 Kindergärten 6.3.2 Schulen 6.4 Tourismus 7 Persönlichkeiten 7.1 Ehrenbürger 7.2 Söhne und Töchter der Gemeinde 7.3 Personen, die vor Ort gewirkt haben 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weilerbach liegt elf Kilometer nordwestlich von Kaiserslautern. Südlich des Siedlungsgebiets erstreckt sich der Reichswald. Zu Weilerbach gehören auch die Wohnplätze An den Kreuzen, Eichwieserhof, Obere Pfeifermühle, Samuelshof, Schellenbergerhof und Ziegelhütte.[3] Nachbargemeinden sind Erzenhausen, Eulenbis, Rodenbach, Stadt Kaiserslautern (Stadtteil Einsiedlerhof), Ramstein-Miesenbach, Mackenbach und Schwedelbach. Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Mooslauter bildet im Osten die Gemarkungsgrenze zu Rodenbach und der in diese von links mündende Rischbach im Norden die Grenze zu Erzenhausen. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Ort wurde im Jahre 1214 erstmals urkundlich erwähnt, als König Friedrich II. seinem Getreuen Reinhard von Lautern, Ritter von Hoheneck, die Patronatsrechte über die Pfarrkirche zu Ramstein mit den Filialkirchen zu Weilerbach (Wilrebach) und Spesbach (Spethisbach) überließ. Siegfried von Hoheneck schenkte 1253 diese Rechte und die daraus resultierenden Einkünfte der bei Kaiserslautern liegenden Deutschherrenkomturei Einsiedeln. Papst Alexander IV. bestätigte 1258 den Besitz der Deutschherrenkomturei in Ramstein, Weilerbach und Spesbach. Im Jahr 1257 kommen Steinmar und Diederich von Weilerbach und 1273 Hertlin und Theodor von Weilerbach als Zeugen in Urkunden der Klöster zu Lautern und Enkenbach vor.[4] Von 1559 bis 1592 gehörte Weilerbach zu Pfalz-Lautern. Anschließend wurde die Gemeinde bis Ende des 18. Jahrhunderts Teil Kurpfalz, gehörte dort Oberamt Lautern und war Gerichtsort für die Dörfer Erzenhausen, Eulenbis, Pörrbach, Rodenbach, Schwedelbach und Weilerbach sowie die Höfe Atzenhausen (heute Samuelshof), Einsiedel, Mückenhof und Schellenberg. Das Gericht war mit einem Schultheißen, vier Schöffen und dem Ramsteiner Gerichtsschreiber besetzt. Hier kreuzten die alten Straßen von Lautern nach Kusel und von Zweibrücken nach Bingen und waren der Grund für eine kurpfälzische Zollstätte.[4] Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen das Linke Rheinufers eingenommen. Von 1798 bis 1814 gehörte die Region und damit Weilerbach zum Kanton Kaiserslautern im Departement Donnersberg. Weilerbach wurde unter der französischen Verwaltung Hauptort einer Mairie, der, anders als im vorherigen Gerichtsbezirk, neben Weilerbach die Gemeinden Erfenbach (298), Erzenhausen (386), Rodenbach (322), Siegelbach (293) und Stockborn (63) angehörten.[5] Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen und einem bayerisch-österreichischen Staatsvertrag kam die Pfalz 1816 zum Königreich Bayern. Unter der bayerischen Verwaltung blieb die Gemeinde Weilerbach im Kanton Kaiserslautern, der Teil des Landkommissariats Kaiserslautern (1862 umbenannt in Bezirksamt Kaiserslautern) im Rheinkreis war. Das Dorf Einsiedlerhof wurde 1932 nach Kaiserslautern umgemeindet. Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Weilerbach bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2] Einwohnerentwicklung von Weilerbach von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle Jahr Einwohner 1815 751 1835 1.286 1871 1.390 1905 1.657 1939 1.720 1950 1.997 1961 2.394 Jahr Einwohner 1970 2.739 1987 3.163 1997 4.273 2005 4.599 2011 4.534 2017 4.644 Im Jahr 1787 hatte die Gemeinde 119 Familien und 578 Einwohner. An Gebäuden wurden drei Kirchen, zwei Pfarrhäuser, zwei Schulhäuser und 93 Wohnhäuser verzeichnet. Die Gemarkung Weilerbach umfasste 2076 Morgen Äcker, 582 Morgen Wiesen, 23 Morgen Gärten und 60 Morgen Wald.[6] Im Jahr 1837 hatte Weilerbach bereits 1286 Einwohner, davon waren 525 Katholiken, 746 Protestanten und 15 Mennoniten.[4] Im Bayerischen Ortschaftsverzeichnis aus dem Jahr 1928 wird die Landgemeinde Weilerbach, nun zum bayerischen Regierungsbezirk Pfalz gehörend, wie folgt beschrieben: Insgesamt 1933 Einwohner (815 Katholiken und 1118 Protestanten), 331 Wohngebäude und eine Fläche von 2158 Hektar; es gab eine Eisenbahnstation, ein Postamt, eine Gendarmeriestation, eine Steuer- und Gemeindeeinnehmerei, eine katholische und eine protestantische Pfarrei, eine katholische und eine protestantische Schule sowie zwei Kinderbewahranstalten. Neben dem Dorf Weilerbach gehörten sechs weitere Ortschaften zur Gemeinde: Das Dorf Einsiedlerhof mit 187 Einwohnern, 28 Wohngebäuden und einer konfessionell gemeinschaftlichen Schule, das Einsiedler Forsthaus (vier Einwohner), Harzofen (sieben Einwohner), Obere Pfeifermühle (sechs Einwohner), der Weiler Samuelshof (32 Einwohner, vier Wohngebäude) und Ziegelhütte (sechs Einwohner).[7] Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Gemeinderat in Weilerbach besteht aus 20 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Gemeinderat: Wahl SPD CDU GRÜNE FWG Gesamt 2019[8] 8 7 2 3 20 Sitze 2014[9] 8 8 1 3 20 Sitze 2009 8 7 – 5 20 Sitze 2004 6 11 – 3 20 Sitze FWG = Freie Wählergruppe Weilerbach e. V. Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ortsbürgermeister von Weilerbach ist Horst Bonhagen (SPD). Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 63,13 % wiedergewählt.[10] Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „In Gold eine aufgerichtete blaue Pflugschar.“ Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Partnergemeinden sind Kingsbridge in England, Kanton Isigny-sur-Mer in Frankreich und Gatonde in Ruanda. Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Vor Ort existieren insgesamt zehn Objekte, die unter Denkmalschutz stehen. Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Reinhard-Blauth-Heimatmuseum[11] wird die Geschichte der Region von der Steinzeit bis in das 19. Jahrhundert gezeigt. Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zudem erstrecken sich die Naturschutzgebiete Rodenbacher Bruch, Krausenbruch und Östliche Pfälzer Moorniederung teilweise über die Gemarkung von Weilerbach. Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert gehörte die Gemeinde zum Einzugsgebiet des Westpfälzer Wandermusikantentums. Weilerbach ist geprägt von der Stationierung der US-Soldaten im nahen Ramstein. In jedem vierten Haus wohnen NATO-Angehörige. Auf der Gemarkung von Weilerbach befand sich das ehemalige Munitionsdepot Weilerbach. Auf dem Gelände baut die Army bis 2020 für fast eine Milliarde Dollar das größte amerikanische Armeekrankenhaus außerhalb den USA.[12] Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Von 1914 bis 1972 war Weilerbach über die sogenannte Bachbahn, die vom Bahnhof Lampertsmühle-Otterbach bis nach Weilerbach und ab 1920 bis nach Reichenbach führte, an das Schienennetz angebunden. Der Bahnhof befand sich in der Ortsmitte von Weilerbach. Er verfügte über ein Empfangsgebäude sowie eine 68,3 Meter lange Rampe auf der gegenüber liegenden Seite. Die Bahnsteiglänge betrug 150 Meter. Im Bereich der Rampe befand sich in den 1950er Jahren ein 205 Meter langes Ladegleis. Unmittelbar westlich des Bahnhofsgebäudes und des Bahnsteigs schloss sich ein 60 Meter langes Nebengleis an. Im Bahnhof wurden unter anderem Schlachttiere verladen, die die Züge in den Schlachthof am Kaiserslauterer Westbahnhof transportierten. In den 1980er Jahren war er offiziell nur noch eine Anschlussstelle. Die Gleisanlagen erlaubten zu diesem Zeitpunkt kein Umsetzen von Lokomotiven mehr, weshalb in den Folgejahren Züge für dieses Prozedere bis Reichenbach fahren mussten, obwohl der dortige Güterverkehr zum Erliegen gekommen war. Erst nachdem Ende der 1980er eine entsprechende Weiche in Weilerbach eingebaut worden war, konnte der hintere Teil der Strecke stillgelegt werden. Zur gleichen Zeit hatte der Bahnhof eine neue Anlage zum Verladen von Getreide erhalten, da sich das Güteraufkommen kurzfristig erhöht hatte. Bis zuletzt war der größte Teil der Gleise vorhanden gewesen. So wurde der Bahnhof zu dieser Zeit von einer Übergabefahrt nach Lauterecken auf dem Rückweg angefahren. Der Öffentliche Nahverkehr ist in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert. Mitten durch die Gemeinde verläuft die Landesstraße 356. Die Landesstraße 367 streift den südlichen Rand der Bebauung. Die Kreisstraße 13 stellt eine Verbindung zu Schwedelbach und Kaiserslautern her. Die Kreisstraße 19 führt nach Erzenhausen. Die Gemeinde ist durch die A 6 (Anschlussstelle: Kaiserslautern-West) an das Autobahnnetz angebunden. Schulen und Kindergärten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kindergärten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Protestantische Kindertagesstätte „“Janusz Korczak““ Kommunale Kindertagesstätte „“Arche Noah““ Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundschule (Ganztagsschule) Westpfalzschule (Realschule plus) Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch Weilerbach verlaufen der Barbarossa-Radweg und der Pfälzer-Land-Radweg. Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Reinhard Blauth (1889–1980), ernannt 1964 Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Carl Raab (1772–1854), Hufschmied, Landwirt und Mitbegründer der Firma Raab Karcher. Ludwig Diehl (1894–1982), Theologe; 1934–1945 evangelischer Landesbischof der Pfalz. Personen, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hartmut Hofrichter (* 1939), Architekt und Hochschullehrer; lebt in Weilerbach. Ludwig Levy (1854–1907), Architekt und Hochschullehrer; plante die protestantische Kirche in Weilerbach. Johann Niclas Müller (1669–1732), Mühlentechniker, Erfinder; absolvierte eine Müllerlehre in Orten im Bereich der heutigen Verbandsgemeinde Weilerbach. Oskar von Redwitz (1823–1891), Schriftsteller; lebte mehrere Jahre in Schellenbergerhof Herbert Schoner (1939–1971), Polizeibeamter; in Ausübung des Dienstes von Mitgliedern der RAF erschossen und in Weilerbach beigesetzt. Wilhelm Schulte II. (1896–1977), Architekt, schuf die von 1930 bis 1933 errichtete örtliche Heilig-Kreuz-Kirche Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Weilerbach – Sammlung von Bildern Wikinews: Weilerbach – in den Nachrichten Internetpräsenz der Ortsgemeinde Weilerbach Webseite des Heimatmuseums Literatur über Weilerbach in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2019[Version 2021 liegt vor.]. S. 152 (PDF; 3 MB). ↑ a b c Michael Frey: Versuch einer geographisch-historisch-statistische Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises, Band 3, Neidhard, 1837, S. 86 ff. (Google Books) ↑ P. A. Müller: Statistisches Jahrbuch für die deutschen Länder zwischen dem Rhein, der Mosel und der französischen Grenze. Kupferberg, Mainz 1815, S. 147 (Google Books) ↑ Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstl. Pfalz am Rheine, Band 4, Frankfurt/Leipzig 1788, S. 285 (Google Books) ↑ Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1926 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928, Spalte 742 (digitale-sammlungen.de) ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Weilerbach. Abgerufen am 28. Oktober 2019. ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Weilerbach, Verbandsgemeinde, siebte Ergebniszeile. Abgerufen am 28. Oktober 2019. ↑ http://www.heimatmuseum-weilerbach.de/ ↑ https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-welt-und-wissen-us-militaer-baut-fuer-fast-eine-milliarde-dollar-_arid,1096595.html .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Landkreis Kaiserslautern Bann | Bruchmühlbach-Miesau | Enkenbach-Alsenborn | Erzenhausen | Eulenbis | Fischbach | Frankelbach | Frankenstein | Gerhardsbrunn | Hauptstuhl | Heiligenmoschel | Hirschhorn/Pfalz | Hochspeyer | Hütschenhausen | Katzweiler | Kindsbach | Kollweiler | Kottweiler-Schwanden | Krickenbach | Lambsborn | Landstuhl | Langwieden | Linden | Mackenbach | Martinshöhe | Mehlbach | Mehlingen | Mittelbrunn | Neuhemsbach | Niederkirchen | Niedermohr | Oberarnbach | Olsbrücken | Otterbach | Otterberg | Queidersbach | Ramstein-Miesenbach | Reichenbach-Steegen | Rodenbach | Schallodenbach | Schneckenhausen | Schopp | Schwedelbach | Sembach | Steinwenden | Stelzenberg | Sulzbachtal | Trippstadt | Waldleiningen | Weilerbach Normdaten (Geografikum): GND: 4431350-0 (OGND, AKS) | LCCN: n85189055 | VIAF: 138443529 Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Weilerbach&oldid=208154899“ Kategorien: WeilerbachGemeinde in Rheinland-PfalzOrt im Landkreis KaiserslauternErsterwähnung 1214Versteckte Kategorie: Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:GemeindeverzeichnisRP